brawa 50533 h0 staubbeh lterwagen Produktrangliste 2024

BRAWA 50533 H0 Staubbeh lterwagen

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 50533 H0 Staubbeh lterwagen, zum Preis von 57.3 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 41 80 910 8 320-8 LüP 98,2 mm Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2187 Modelldetails Einzeln angesetzte Behälterdeckel und Ventile Bremsbacken in Radebene Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte Feine Bedruckung und Lackierung Extra angesetztes Achsbremsgestänge Extra angesetzteBremsanlage Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm Franken Zucker ist ein eingetragenes Warenzeichen Informationen zum Vorbild Die Deutsche Bundesbahn (DB) entwickelte gemeinsam mit der Waggonunion einen neuen 2-achsigen Staubgutbehälterwagen, mit zwei stehenden Behältern. Die ersten zehn Wagen lieferte Westwagon 1953 zur Erprobung an die DB. Da sie noch über eine Hik-Bremsanlage verfügten, wurden diese als Kd 54 bezeichnet. Außerdem hatten sie wie auch die folgenden 150 Wagen, die von Talbot und Westwaggon kamen, ein Doppelschakenlaufwerk. Da dieses in Verbindung mit der sehr speziellen Untergestellkonstruktion zu Problemen führte, erhielten alle Folgelieferungen ein Laufwerk mit Einfachschaken. Bereits nach 50 Wagen wurde das Behältervolumen auf 2 x 13,5 m³ gesteigert. Die Wagen bewährten sich sehr gut, sodass bis 1965 insgesamt 1232 Kds 54 beschafft wurden. Für leichtere Staubgüter wurden parallel 1293 Stück der Kds 56 mit 2 x 17,5 m³ Behältern gebaut. Durch die 4 m³ größeren Behälter waren diese Wagen entsprechend höher. Zur Sicherung von abgestellten Wagen besaß ein Teil der Kds 54/56 eine bühnenbedienbare Handbremse. Im Gegensatz zu den sonstigen Güterwagenneubauten der DB, bei denen die Handbremsbühne an das Untergestell angeschraubt wurde, war sie hier direkte integriert. Dadurch blieb die Länge über Puffer (LüP) der so ausgerüsteten Wagen unverändert und nur das Eigengewicht erhöhte sich. Gemessen an der Gesamtzahl von über 2.500 gebauten Wagen, war die Ausrüstung mit Handbremse bei den Kds 54/56 relativ selten. Mit Einführung der 12-stelligen UIC Nummer, wurden die Kds 54 in Ucs 908 umgezeichnet. Die Kds 56 analog in Ucs 909. Beide Typen bildeten viele Jahre das Rückgrat der Staubgutwagen bei der DB. Erste Abgänge gab es 1967 als 86 Wagen verkauft wurden. Weitere Verkäufe an EVA und VTG folgten in späteren Jahren. In den 90er Jahren setzte die DB AG die meisten ihrer Wagen zu ihrer Tochter MEG um. Die verbliebenen Wagen der DB AG wurden meist vermietet oder dienen beispielsweise dem internen Transport von Bremssand für Triebfahrzeuge. Außer Zement transportierten die Wagen im Laufe der Jahre auch diverse andere staubförmige Güter. Bekannt sind hier unter anderem: Steinmehl, Quarzsand, Kieserit, Gips, Natriumsulfat, Thomassulfat, Zucker, Salz, Aluminiumhydroxid. Die Wagen waren dann in der Regel fest auf einem Bahnhof beheimatet.

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Versandkosten: 4.8
Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278505336

BRAWA 70062 H0 Dampflokomotive BR

Erhalte Tipps, Meinungen und Funktionen zu BRAWA 70062 H0 Dampflokomotive BR, das für 585.85 € erhältlich ist; dieses Produkt ist in der Kategorie Spielzeuge gelistet, wird von BRAWA hergestellt und von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 01 232; BD Essen; Bw Paderborn Aufbau aus schlagzähem Kunststoff Durchbrochener Barrenrahmen aus Zinkdruckguss Speichenräder aus Zinkdruckguss Filigrane Treib- und Kuppelstangen aus Metall Epochengerechte Beleuchtung Antrieb im Tender für optimale Fahreigenschaften Kurzkupplung zwischen Lok und Tender Normschacht hinten kulissengeführt Vorbildgerechte Stehkesselrückwand Einzelachslagerung aus Metall Maßstäblicher Achsstand Neuer Sound Länge über Puffer: 275,3 mm Befahrbarer Mindestradius: 360 mm Schnittstelle: PluX22 Anzahl Haftreifen: 4 Schwungmasse: eingebaut Lichtwechsel: Dreilicht-Spitzensignal in Fahrtrichtung wechselnd Innenbeleuchtung: eingebaut Kurzkupplungskinematik: eingebaut Rauchgenerator: Für Seuthe-Nr. 20 vorbereitet Sound: eingebaut Decoder (Döhler+Haass): eingebaut 50 Lokomotiven der Baureihe 01 rüstete die Deutsche Bundesbahn ab 1958 mit dem sogenannten Hochleistungskessel Typ I aus. Der nach den Baugrundsätzen von Friedrich Witte konstruierte Kesseltyp war zuvor schon erfolgreich auf den Bundesbahn-Lokomotiven der BR 01.10 eingebaut worden. Mit einem Wert von 1:8,8 verfügte der vollständig geschweißte Kessel über ein deutlich besseres Verhältnis von Strahlungs- zu Rohrheizfläche (Altbaukessel 1:13,54), was vor allem durch die verbaute Verbrennungskammer erzielt werden konnte. In Zahlen sind dies 54 m² weniger Verdampfungsfläche beim Hochleistungskessel, die durch eine um 18 kg/m²h größere Heizflächenbelastung kompensiert wurden. Somit war es möglich die gleiche Kesselleistung bei deutlich weniger Brennstoffverbrauch zu erreichen. Optisch wirkten die Lokomotiven durch den Umbau auf den Hochleistungskessel deutlich moderner und aufgeräumter, und erhielten einige Anpassungen an den Arbeitsschutz. Die Leitungen folgten einer klareren Linienführung. Der Sandkasten vom Kesselscheitel verschwand. Die Umlaufschürze wich einem breiten Umlaufblech und in die Windleitbleche wurden Griffstangen integriert. Technisch ersetzte man noch den Knorr-Oberflächenvorwärmer durch eine Mischvorwärmeranlage der Bauform 57. Die Lokomotiven 01 217 und 223 bekamen probeweise Rollenlage in den Treib- und Kuppelstangen, analog zur BR 01.10. Betrieblich wurden die Lokomotiven weiterhin zusammen in Dienstplänen mit Altbaukessel-Lokomotiven von angestammten Bahnbetriebswerken ingesetzt. Erst mit der Einstellung der Dampflokunterhaltung im Bw Hof, 1973, endeten die Einsätze beider 01-Varianten bei der DB.

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EAN: 4012278700625

BRAWA 58035 H0 Personenwagen Byl

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 58035 H0 Personenwagen Byl, zum Preis von 105.9 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

50 80 21-11 420-4; BD Hannover / Braunschweig Hbf Maßstäbliche Nachbildung der Fenster Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben Epochengerechte Inneneinrichtung Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut Gummiwulst am Übergang gefedert Kurzkupplungskinematik Ausführung der genieteten Dächer und überlappenden Dachblechen Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt Feine Bedruckung und Lackierung Extra angesetzte Tritte Frei stehende Griffstangen Länge über Puffer: 303 mm Schnittstelle: Lötpunkte Inneneinrichtung: eingebaut Innenbeleuchtung: eingebaut Kurzkupplungskinematik: eingebaut AC Radsatztausch: nein, nicht empfohlen AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187 AC Schleifer: eingebaut Die 26,4 m langen Eilzugwagen wurden vor den Schnellzugwagen gleicher Länge eingeführt. Um 1950 hat die DB zusammen mit einer Anzahl von Waggonfabriken, unter Führung der Firma Wegmann, mit der Neuentwicklung vierachsiger Reisezugwagen für den Bezirks- und Fernverkehr begonnen. Nach dem Bau von drei 26,4 m langen Probewagen, mit Mittel- und Endeinstiegen, hat man sich endgültig für diese Bauart entschlossen. Ende 1951 wurde der erste Auftrag über 500 dieser Wagen bei 15 Wagenbauanstalten erteilt. In den folgenden Jahren kamen weitere Aufträge über 245 Stück hinzu, deren Auslieferung sich bis Anfang 1955 hinzog. Die zwei Grundtypen waren der gemischtklassige AB- und der einklassige B-Wagen. Aus der letztgenannten Type wurden zur Erfüllung zugförderungstechnischer Forderungen verschiedene Wendezugsteuerwagen und aus verkehrtechnischen Gründen auch Wagen mit Gepäck- und Speiseraum entwickelt. Das Laufwerk (Drehgestell, Bauart Minden/Deutz) und der konstruktive Aufbau sind bei allen Bauarten grundsätzlich gleich. Untergestell und Kastengerippe sind eine geschweißte Profilstahlkonstruktion. Besondere Berücksichtigung fand eine Schall- und Wärmeisolation, deren Aufwand sich – dem Einsatz der Wagen im Bezirksverkehr entsprechend – in mäßigen Grenzen zu halten hatte. Wände und Untergestell wurden mit Steinwolle, das Dach mit einer Spritzisolierung (aus Asbestflocken) ausgekleidet. Von zwei Bauarten abgesehen, werden die Wagen durch die nicht genau in Wagenmitte liegenden Mitteleinstiege in zwei Fahrgastgroßräume verschiedener Länge geteilt. Die Mitteleinstiege besitzen zwei verhältnismäßig schmale Drehtüren und eine Mittelsäule, während die Endeinstiege mit ihren breiten Drehtüren, deren Drehpunkt nach innen verlegt ist, und der etwas günstigeren Anordnung der Trittstufen ein bequemes Ein- und Aussteigen gestatten. Den Stirnwandabschluss bilden mehrteilige Falttüren, die im geschlossenen Zustand zur Freihaltung des Berner Raumes kastenförmig in den Vorraum hineinragen. Die Sitzanordnung in den Fahrgastgroßräumen ist 1 + 2 in der oberen und 2 + 2 in der unteren Wagenklasse. Die an den Wagenenden befindlichen Aborte ragen in die großflächigen Vorräume hinein. Die Innenausstattung der Wagen ist verhältnismäßig einfach, aber trotzdem gediegen. In der 1....

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EAN: 4012278580357

BRAWA 58018 H0 Personenwagen Bylb

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 58018 H0 Personenwagen Bylb, das für 69.99 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

50 80 21-11 183-8; BD Hamburg / Hamburg Hbf Maßstäbliche Nachbildung der Fenster Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben Epochengerechte Inneneinrichtung Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut Gummiwulst am Übergang gefedert Kurzkupplungskinematik Ausführung der genieteten Dächer und überlappenden Dachblechen Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt Feine Bedruckung und Lackierung Extra angesetzte Tritte Frei stehende Griffstangen Länge über Puffer: 303 mm Schnittstelle: Lötpunkte Inneneinrichtung: eingebaut Innenbeleuchtung: eingebaut Kurzkupplungskinematik: eingebaut AC Radsatztausch: nein, nicht empfohlen AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187 AC Schleifer: BRAWA-Best.-Nr. 2222 Die 26,4 m langen Eilzugwagen wurden vor den Schnellzugwagen gleicher Länge eingeführt. Um 1950 hat die DB zusammen mit einer Anzahl von Waggonfabriken, unter Führung der Firma Wegmann, mit der Neuentwicklung vierachsiger Reisezugwagen für den Bezirks- und Fernverkehr begonnen. Nach dem Bau von drei 26,4 m langen Probewagen, mit Mittel- und Endeinstiegen, hat man sich endgültig für diese Bauart entschlossen. Ende 1951 wurde der erste Auftrag über 500 dieser Wagen bei 15 Wagenbauanstalten erteilt. In den folgenden Jahren kamen weitere Aufträge über 245 Stück hinzu, deren Auslieferung sich bis Anfang 1955 hinzog. Die zwei Grundtypen waren der gemischtklassige AB- und der einklassige B-Wagen. Aus der letztgenannten Type wurden zur Erfüllung zugförderungstechnischer Forderungen verschiedene Wendezugsteuerwagen und aus verkehrtechnischen Gründen auch Wagen mit Gepäck- und Speiseraum entwickelt. Das Laufwerk (Drehgestell, Bauart Minden/Deutz) und der konstruktive Aufbau sind bei allen Bauarten grundsätzlich gleich. Untergestell und Kastengerippe sind eine geschweißte Profilstahlkonstruktion. Besondere Berücksichtigung fand eine Schall- und Wärmeisolation, deren Aufwand sich – dem Einsatz der Wagen im Bezirksverkehr entsprechend – in mäßigen Grenzen zu halten hatte. Wände und Untergestell wurden mit Steinwolle, das Dach mit einer Spritzisolierung (aus Asbestflocken) ausgekleidet. Von zwei Bauarten abgesehen, werden die Wagen durch die nicht genau in Wagenmitte liegenden Mitteleinstiege in zwei Fahrgastgroßräume verschiedener Länge geteilt. Die Mitteleinstiege besitzen zwei verhältnismäßig schmale Drehtüren und eine Mittelsäule, während die Endeinstiege mit ihren breiten Drehtüren, deren Drehpunkt nach innen verlegt ist, und der etwas günstigeren Anordnung der Trittstufen ein bequemes Ein- und Aussteigen gestatten. Den Stirnwandabschluss bilden mehrteilige Falttüren, die im geschlossenen Zustand zur Freihaltung des Berner Raumes kastenförmig in den Vorraum hineinragen. Die Sitzanordnung in den Fahrgastgroßräumen ist 1 + 2 in der oberen und 2 + 2 in der unteren Wagenklasse. Die an den Wagenenden befindlichen Aborte ragen in die großflächigen Vorräume hinein. Die Innenausstattung der Wagen ist verhältnismäßig einfach, aber trotzdem gediegen. In der...

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EAN: 4012278580180

BRAWA 58001 H0 Personenwagen B4ymgf

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 58001 H0 Personenwagen B4ymgf, das für 59.99 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

40 536 Esn; BD Essen / Dortmund Hbf Maßstäbliche Nachbildung der Fenster Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben Epochengerechte Inneneinrichtung Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut Gummiwulst am Übergang gefedert Kurzkupplungskinematik Ausführung der genieteten Dächer und überlappenden Dachblechen Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt Feine Bedruckung und Lackierung Extra angesetzte Tritte Frei stehende Griffstangen Länge über Puffer: 303 mm Inneneinrichtung: eingebaut Innenbeleuchtung: vorbereitet für BRAWA-Best.-Nr. 2212 Kurzkupplungskinematik: eingebaut AC Radsatztausch: möglich AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187 AC Schleifer: BRAWA-Best.-Nr. 2222 Die 26,4 m langen Eilzugwagen wurden vor den Schnellzugwagen gleicher Länge eingeführt. Um 1950 hat die DB zusammen mit einer Anzahl von Waggonfabriken, unter Führung der Firma Wegmann, mit der Neuentwicklung vierachsiger Reisezugwagen für den Bezirks- und Fernverkehr begonnen. Nach dem Bau von drei 26,4 m langen Probewagen, mit Mittel- und Endeinstiegen, hat man sich endgültig für diese Bauart entschlossen. Ende 1951 wurde der erste Auftrag über 500 dieser Wagen bei 15 Wagenbauanstalten erteilt. In den folgenden Jahren kamen weitere Aufträge über 245 Stück hinzu, deren Auslieferung sich bis Anfang 1955 hinzog. Die zwei Grundtypen waren der gemischtklassige AB- und der einklassige B-Wagen. Aus der letztgenannten Type wurden zur Erfüllung zugförderungstechnischer Forderungen verschiedene Wendezugsteuerwagen und aus verkehrtechnischen Gründen auch Wagen mit Gepäck- und Speiseraum entwickelt. Das Laufwerk (Drehgestell, Bauart Minden/Deutz) und der konstruktive Aufbau sind bei allen Bauarten grundsätzlich gleich. Untergestell und Kastengerippe sind eine geschweißte Profilstahlkonstruktion. Besondere Berücksichtigung fand eine Schall- und Wärmeisolation, deren Aufwand sich – dem Einsatz der Wagen im Bezirksverkehr entsprechend – in mäßigen Grenzen zu halten hatte. Wände und Untergestell wurden mit Steinwolle, das Dach mit einer Spritzisolierung (aus Asbestflocken) ausgekleidet. Von zwei Bauarten abgesehen, werden die Wagen durch die nicht genau in Wagenmitte liegenden Mitteleinstiege in zwei Fahrgastgroßräume verschiedener Länge geteilt. Die Mitteleinstiege besitzen zwei verhältnismäßig schmale Drehtüren und eine Mittelsäule, während die Endeinstiege mit ihren breiten Drehtüren, deren Drehpunkt nach innen verlegt ist, und der etwas günstigeren Anordnung der Trittstufen ein bequemes Ein- und Aussteigen gestatten. Den Stirnwandabschluss bilden mehrteilige Falttüren, die im geschlossenen Zustand zur Freihaltung des Berner Raumes kastenförmig in den Vorraum hineinragen. Die Sitzanordnung in den Fahrgastgroßräumen ist 1 + 2 in der oberen und 2 + 2 in der unteren Wagenklasse. Die an den Wagenenden befindlichen Aborte ragen in die großflächigen Vorräume hinein. Die Innenausstattung der Wagen ist verhältnismäßig einfach, aber trotzdem gediegen. In der 1. Klasse sind die...

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EAN: 4012278580012

BRAWA 84033 H0 Bahnhofsleuchte Stecksockel

Erhalte Tipps, Meinungen und Funktionen zu BRAWA 84033 H0 Bahnhofsleuchte Stecksockel, das für 20.94 € erhältlich ist; dieses Produkt ist in der Kategorie Spielzeuge gelistet, wird von BRAWA hergestellt und von Ideeundspiel.com verkauft.

1 x Bahnhofsleuchte, Stecksockel (Glühbirne) Höhe 125 mm Schraubbirne 3264 Steckbirne 3380 Einfaches Handling durch patentierte Stecksockeltechnik Aufwändige Kabelverbindungen zwischen Leuchte und Sockel entfallen Ausrichtung um 10°, um unebenes Gelände auszugleichen Elektrisch trennbar Untereinander kompatibel Tragende Teile aus Messing Filigrane Ätzteile Mehrteiliger Lampenkopf Aufwändige Lackierung in Handarbeit Bislang im 3er-Set als Best.Nr. 5810, ab sofort nur noch einzeln verpackt erhältlich.

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Versandkosten: 6.95
Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278840338

BRAWA 48511 H0 Kesselwagen 4

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 48511 H0 Kesselwagen 4, das für 51.6 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 503 754 [P] Metallachslager Mehrteilige Bremsanlage Bremsbacken in Radebene Extra angesetzte Achslagerdeckel Frei stehende Leitern Extra angesetzte Geländer Extra angesetzte Schilder Länge über Puffer: 120,5 mm Kurzkupplungskinematik: eingebaut AC Radsatztausch: möglich AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2180.1 Aral ist ein eingetragenes Warenzeichen.

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Verfügbarkeit: in_stock
Versandkosten: 6.95
Lieferzeit: 4 Werktage
EAN: 4012278485119

BRAWA 46582 H0 Nahverkehrswagen ABn

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 46582 H0 Nahverkehrswagen ABn, das für 100.39 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

50 80 31-33 024-6Variantengerechte BauartunterschiedeUnterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen HeizungsbauartenVollständige Nachbildung der BremsanlageMehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechendKurzkupplungskinematikUnterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der SchweißnähteAchslagerung in MetallachshalternNachbildung der tangential gewellten Räder aus MetallPassgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechendDetails konturenscharf graviertVariante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit LötpunktenLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: eingebautKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: nein, nicht empfohlenMit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz...

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Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278465821

BRAWA 50570 H0 Klappdeckelwagen K

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 50570 H0 Klappdeckelwagen K, zum Preis von 54.7 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 852217 Austauschbau-Achshalter aus Metall Extra angesetzte Bremsanlage Variantengerechte Bauartunterschiede Fein gravierte Nieten Maßstäblicher Aufbau Länge über Puffer: 93 mm Kurzkupplungskinematik: eingebaut AC Radsatztausch: möglich AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2188 Für den Transport nässeempfindlicher Güter wie z.B. Kalk, gab es bei der Eisenbahn sehr früh sog. Klappdeckelwagen in verschiedenen Ausführungen. Die Entwicklung dieser Wagenbauart führte in der zweiten Hälfte der 1920er zu den K Elberfeld 80 001 ff., welche den damals gültigen Austauschbauartstandart erfüllten und entsprechend genormt waren. Die 8,1m (ohne Handbremse) bzw. 8,8 m (mit Handbremse) langen Wagen erhielten den für diese Zeit üblichen kurzen Achsstand von 4 m und konnten mit bis zu 17,5 t beladen werden. Um diesem Gewicht Stand zu halten, bekamen die Seitenwände und Klappdeckel zur Aussteifung auffällig gekreuzte Sicken. War der ursprüngliche Anstrich in RAL 8012 mit Fahrwerk und abgesetzten Beschlagteilen in RAL 9005, so ging dieser bei der Ladung von Kalk jedoch schnell in ein hellgrauen Farbschleier über. Die 991 (bis im Jahr 1933) gelieferten Wagen waren auch die letzten in Serie gebauten Klappdeckelwagen. Zwar konnte die Beladung der Klappdeckelwagen mechanisch erfolgen, entladen ließen sie sich jedoch nur händisch. Dieser Umstand führte dazu, dass die Entwicklung für Wagen zum Transport entsprechender Güter schon zu Reichsbahnzeiten mehr in die Richtung von Selbstentladewagen verfolgt wurde und es keinen nennenswerten Neuentwicklungen mehr nach dem K25 gab. Trotzdem hielten sich die bei der Bundesbahn als K25 eingeordneten Fahrzeuge bis Ende der 1960er im regulären Verkehr und darüber hinaus vereinzelt noch als Dienstwagen.

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Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278505701

BRAWA 50527 H0 Staubbeh lterwagen

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 50527 H0 Staubbeh lterwagen, zum Preis von 53.19 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

41 80 910 8 044-4Freier Durchblick zwischen den BehälternExtra angesetzte Behälterdeckel und VentileBremsbacken in RadebeneExtra angesetzte TritteExtra angesetztes AchsbremsgestängeVorbildgerechte BremsanlageKurzkupplungskinematik nach NEM-NormLänge über Puffer: 98,2 mmKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187Die Deutsche Bundesbahn (DB) entwickelte gemeinsam mit der Waggonunion einen neuen 2-achsigen Staubgutbehälterwagen, mit zwei stehenden Behältern. Die ersten zehn Wagen lieferte Westwagon 1953 zur Erprobung an die DB. Da sie noch über eine Hik-Bremsanlage verfügten, wurden diese als Kd 54 bezeichnet. Außerdem hatten sie wie auch die folgenden 150 Wagen, die von Talbot und Westwaggon kamen, ein Doppelschakenlaufwerk. Da dieses in Verbindung mit der sehr speziellen Untergestellkonstruktion zu Problemen führte, erhielten alle Folgelieferungen ein Laufwerk mit Einfachschaken. Bereits nach 50 Wagen wurde das Behältervolumen auf 2?x?13,5?m³ gesteigert. Die Wagen bewährten sich sehr gut, sodass bis 1965 insgesamt 1232 Kds 54 beschafft wurden. Für leichtere Staubgüter wurden parallel 1293 Stück der Kds 56 mit 2?x?17,5?m³ Behältern gebaut. Durch die 4?m³ größeren Behälter waren diese Wagen entsprechend höher. Zur Sicherung von abgestellten Wagen besaß ein Teil der Kds 54/56 eine bühnenbedienbare Handbremse. Im Gegensatz zu den sonstigen Güterwagenneubauten der DB, bei denen die Handbremsbühne an das Untergestell angeschraubt wurde, war sie hier direkte integriert. Dadurch blieb die Länge über Puffer (LüP) der so ausgerüsteten Wagen unverändert und nur das Eigengewicht erhöhte sich. Gemessen an der Gesamtzahl von über 2.500 gebauten Wagen, war die Ausrüstung mit Handbremse bei den Kds 54/56 relativ selten. Mit Einführung der 12-stelligen UIC Nummer, wurden die Kds 54 in Ucs 908 umgezeichnet. Die Kds 56 analog in Ucs 909. Beide Typen bildeten viele Jahre das Rückgrat der Staubgutwagen bei der DB. Erste Abgänge gab es 1967 als 86 Wagen verkauft wurden. Weitere Verkäufe an EVA und VTG folgten in späteren Jahren. In den 90er Jahren setzte die DB AG die meisten ihrer Wagen zu ihrer Tochter MEG um. Die verbliebenen Wagen der DB AG wurden meist vermietet oder dienen beispielsweise dem internen Transport von Bremssand für Triebfahrzeuge. Außer Zement transportierten die Wagen im Laufe der Jahre auch diverse andere staubförmige Güter. Bekannt sind hier unter anderem: Steinmehl, Quarzsand, Kieserit, Gips, Natriumsulfat, Thomassulfat, Zucker, Salz, Aluminiumhydroxid. Die Wagen waren dann in der Regel fest auf einem Bahnhof beheimatet.

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Versandkosten: 5.99
Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278505275

BRAWA 47292 H0 Gedeckter G

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 47292 H0 Gedeckter G, zum Preis von 45.75 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 216 651 Länge über Puffer in mm 143,7 Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2187 Modelldetails Bremsbacken in Radebene Dreipunktlagerung Einzeln angesetzte Aufstiege und Tritte Extra angesetztes Achsbremsgestänge Extra angesetzte Bremsanlage Feinste Bedruckung und Lackierung Maßstäblich schmaler Rahmen Metallachshalter Original wiedergegebener, dreidimensionaler Rahmenaufbau Radsätze außen und innen profiliert

Zustand: new
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Versandkosten: 4.8
Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278472928

BRAWA 58012 H0 Personenwagen ABymgf

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 58012 H0 Personenwagen ABymgf, das für 69.99 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

30 088 Esn; BD Essen / Dortmund Hbf Maßstäbliche Nachbildung der Fenster Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben Epochengerechte Inneneinrichtung Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut Gummiwulst am Übergang gefedert Kurzkupplungskinematik Ausführung der genieteten Dächer und überlappenden Dachblechen Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt Feine Bedruckung und Lackierung Extra angesetzte Tritte Frei stehende Griffstangen Länge über Puffer: 303 mm Schnittstelle: Lötpunkte Inneneinrichtung: eingebaut Innenbeleuchtung: eingebaut Kurzkupplungskinematik: eingebaut AC Radsatztausch: nein, nicht empfohlen AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187 AC Schleifer: BRAWA-Best.-Nr. 2222 Die 26,4 m langen Eilzugwagen wurden vor den Schnellzugwagen gleicher Länge eingeführt. Um 1950 hat die DB zusammen mit einer Anzahl von Waggonfabriken, unter Führung der Firma Wegmann, mit der Neuentwicklung vierachsiger Reisezugwagen für den Bezirks- und Fernverkehr begonnen. Nach dem Bau von drei 26,4 m langen Probewagen, mit Mittel- und Endeinstiegen, hat man sich endgültig für diese Bauart entschlossen. Ende 1951 wurde der erste Auftrag über 500 dieser Wagen bei 15 Wagenbauanstalten erteilt. In den folgenden Jahren kamen weitere Aufträge über 245 Stück hinzu, deren Auslieferung sich bis Anfang 1955 hinzog. Die zwei Grundtypen waren der gemischtklassige AB- und der einklassige B-Wagen. Aus der letztgenannten Type wurden zur Erfüllung zugförderungstechnischer Forderungen verschiedene Wendezugsteuerwagen und aus verkehrtechnischen Gründen auch Wagen mit Gepäck- und Speiseraum entwickelt. Das Laufwerk (Drehgestell, Bauart Minden/Deutz) und der konstruktive Aufbau sind bei allen Bauarten grundsätzlich gleich. Untergestell und Kastengerippe sind eine geschweißte Profilstahlkonstruktion. Besondere Berücksichtigung fand eine Schall- und Wärmeisolation, deren Aufwand sich – dem Einsatz der Wagen im Bezirksverkehr entsprechend – in mäßigen Grenzen zu halten hatte. Wände und Untergestell wurden mit Steinwolle, das Dach mit einer Spritzisolierung (aus Asbestflocken) ausgekleidet. Von zwei Bauarten abgesehen, werden die Wagen durch die nicht genau in Wagenmitte liegenden Mitteleinstiege in zwei Fahrgastgroßräume verschiedener Länge geteilt. Die Mitteleinstiege besitzen zwei verhältnismäßig schmale Drehtüren und eine Mittelsäule, während die Endeinstiege mit ihren breiten Drehtüren, deren Drehpunkt nach innen verlegt ist, und der etwas günstigeren Anordnung der Trittstufen ein bequemes Ein- und Aussteigen gestatten. Den Stirnwandabschluss bilden mehrteilige Falttüren, die im geschlossenen Zustand zur Freihaltung des Berner Raumes kastenförmig in den Vorraum hineinragen. Die Sitzanordnung in den Fahrgastgroßräumen ist 1 + 2 in der oberen und 2 + 2 in der unteren Wagenklasse. Die an den Wagenenden befindlichen Aborte ragen in die großflächigen Vorräume hinein. Die Innenausstattung der Wagen ist verhältnismäßig einfach, aber trotzdem gediegen. In der 1. Klasse...

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EAN: 4012278580128

BRAWA 49773 H0 Gedeckter G

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 49773 H0 Gedeckter G, zum Preis von 46.4 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 130 835 Modelldetails Achshalterstege aus dünnem Metall Bremsbacken in Radebene Einzeln angesetzte U-Profile als Kastenstütze Extra angesetzte Lagerdeckel Feinste Bedruckung und Lackierung Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm Radsätze in Spitzenlagerung Trittstufen extra angesetzt Unterboden mit extra angesetzter Bremsanlage Länge über Puffer in mm 107,2 Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2187 MAN ist ein eingetragenes Warenzeichen

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EAN: 4012278497730

BRAWA 50661 H0 Neubaukesselwagen Uah

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 50661 H0 Neubaukesselwagen Uah, das für 46.98 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

31 50 727 0819-3Präzise Bedruckung und LackierungExtra angesetzte BremsanlageLaufgitter geätztExtra angesetzte GeländerFein detailliertes Y-25 DrehgestellBremsbacken in RadebeneLänge über Puffer: 187,5 mmKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187In den 70er-Jahren produzierten die Werke der DDR-Waggonbauindustrie fast ausschließlich für den Export. Die DR musste sich daher anderweitig umsehen, um den alternden Wagenpark zu ersetzen und mehr Fahrzeuge für die gestiegenen Transportaufgaben zu Verfügung zu haben. Teilweise gelang Abhilfe durch die Fertigung von Neubauwagen in eigenen Raw, aber für Spezialwagen bot sich diese Technologie nicht an. Anfang der 70er-Jahre gelang es dem Außenhandelsministerium der DDR mit Frankreich umfangreiche Kompensationsgeschäfte abzuschließen, in deren Folge die DR ca. 20 000 Neubaugüterwagen verschiedener Gattungen erhielt. Darunter wurden ab 1975 1250 vierachsige Mineralölkesselwagen geliefert, die unter der Dokumentationsnummer 8105 und der Gattung Uahs eingereiht wurden. Ihr Nummernkreis begann bei 727 0000. Der Wagen besaß ein geschweißtes Untergestell aus St 52-3 ohne Mittellangträger mit Drehgestellen des Typs Y25Cs und einer geteilten Zugeinrichtung. Der fünfschüssige Behälter aus 7 mm Stahlblech(9 mm im Bodenbereich), hat ein Volumen von 85150 Litern und erlaubt damit die vollständige Ausnutzung der damals höchstzulässigen Radsatzlast von 20 t. Die Druckluftbremse der Bauart KE-GP mit Bremsgestängesteller und mechanischer Lastabbremsung wurde durch eine bühnenbedienbare Handbremse ergänzt und entsprach dem damaligen Stand der Technik. Die Wagen kamen vor allem in Ganzzügen zum Einsatz und dienten insbesondere dem Transport von Kraftstoffen wie Benzin und Diesel. Da die DDR diese zur Devisengewinnung auch exportierte, kamen die Wagen mit solchen Verkehren auch in das „NSW – Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet“.

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EAN: 4012278506616

BRAWA 44510 H0 TWINDEXX Vario

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 44510 H0 TWINDEXX Vario, das für 109.5 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

50 80 36-81 163-8Exakt im Maßstab 1:87Vorbildgerechte Länge über ScharfenbergkupplungAufbau aus hochwertigem, schlagzähem KunststoffBodenplatte aus MetallBedruckte FensterrahmenPassgenau eingesetzte FensterBeleuchtete Zugzielanzeigen (digital)Beleuchtung mit warmweißen LEDsFührerstand beleuchtetMaßstabsgetreue DetaillierungExtra angesetzter ScheibenwischerDreidimensionale Front originalgetreu wiedergegebenMehrteilige DrehgestelleFeinste Bedruckung und LackierungVollständige Inneneinrichtung, inkl. FührerstandKurzkupplungsaufnahme nach NEMLichtwechsel rot/weiß, in Fahrtrichtung wechselndAchsen in Metall gelagertZugBUS: Automatische Erkennung des führenden und letzten Fahrzeuges im Zugverband; Steuerung und Programmierung sämtlicher Funktionen; Erkennung von BremsabschnittenZugBUS-Funktionen stehen ausschließlich im Digitalbetrieb zur VerfügungLänge über Puffer: 303 mmBefahrbarer Mindestradius: 360 mmInneneinrichtung: eingebautKurzkupplungskinematik: eingebautDoppelstockzüge bilden bereits seit vielen Jahren erfolgreich das Rückgrat im Regionalverkehr. Insbesondere auf Strecken mit geringer Bahnsteiglänge und hohem Fahrgastaufkommen sind Doppelstockzüge die ideale Lösung. Das bewährte Einzelwagenkonzept der TWINDEXX Vario Doppelstockflotte wird nun durch einen elektrischen Triebwagen ergänzt. Bombardier Transportation wird 16 Bombardier TWINDEXX Vario Triebzüge mit Regionalzug- Ausstattung an die Deutsche Bahn AG liefern. Die neuen vierteiligen Triebzüge der Generation Do 2010 setzen sich aus jeweils 2 Triebwagen und 2 Mittelwagen zusammen. Mit dem neu entwickelten angetriebenen TWINDEXX Vario Triebwagen können die Züge nun auch als reine Doppelstock-Triebzüge eingesetzt werden. Dadurch ist neben dem klassischen Push-Pull-Betrieb mit Elektro-oder Diesellokomotive auch der Einsatz als Elektro-Triebzug möglich. Je nach Einsatzzweck und gewünschter Kapazität kann dieser Triebwagen mit Mittelwagen und Steuerwagen kombiniert werden. Die Mittelpufferkupplung ermöglicht den Betrieb in Doppeltraktion und damit die Umsetzung eines Flügelkonzepts. Die Züge mit kombiniertem Hocheinstieg und Tiefeinstieg erhalten eine komfortable Ausstattung mit großzügigen Sitzabständen und viel Stauraum. Die Doppelstock-Einzelwagen erlauben zudem die Verlängerung und Verkürzung des Zugverbandes und dadurch eine Anpassung an eine schwankende Nachfrage oder die zukünftige Entwicklung. Sie können somit für unterschiedlichste betriebliche Anwendungen im Regional-und Fernverkehr eingesetzt werden.

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EAN: 4012278445106

BRAWA 45425 H0 Gep ckwagen

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 45425 H0 Gep ckwagen, das für 95.4 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 90 063 Kar Gleichstrom Analog BASIC+ Länge über Puffer in mm 213,7 Inneneinrichtung Kurzkupplungskinematik

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EAN: 4012278454252

BRAWA 50125 H0 Gedeckter G

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 50125 H0 Gedeckter G, zum Preis von 55.39 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

01 86 123 0 174-9Räder aus MetallExtra ansesetzte GriffstangenExtra angesetzte AchslagerdeckelKurzkupplungskinematik nach NEM-NormMetallachslagerMehrteilige BremsanlageBremsbacken in RadebeneVorbildgerechte Bremsanlage am WagenbodenLänge über Puffer: 121,6 mmKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187Der Internationale Eisenbahnverband (Union internationale des chemins de fer, UIC) gründete im Jahre 1949 eine eigene Forschungs- und Entwicklungsanstalt (ORE) und legte damit den Grundstein für international gültige Baugrundsätze von Güterwagen. Auf den ausgearbeiteten Entwürfen und Grundlagen der ORE für einen zweiachsigen Standard Güterwagen, entwickelten die Europäischen Bahnverwaltungen alsbald Ihre eigenen Fahrzeuge. Diese konnten dem Grundgedanken des UIC entsprechend, innerhalb der Gebiete der Mitgliedsverwaltungen zum Transport von Waren und Gütern eingesetzt werden. Die Deutsche Bundesbahn machte mit den ersten rund 3.500 Wagen (nach den vorläufigen Entwürfen) den Anfang und konnte bereits ab 1957 mit dem Gmm(e)hs 56 die ersten 2.662 echten UIC-Standardwagen in Betrieb nehmen. Äußerlich wurde die standardisierte Bauart durch die Anschrift RIV St UIC kenntlich gemacht. Andere Bahnverwaltungen wie die SNCF, FS, ÖBB, NS, DSB, MAV, P.K.P., CFL, SBB agierten in ähnlicher Art und Weise und fertigten ihre eigenen Ausführungen der UIC-Standardwagen. Durch diesen Umstand sind sich die Wagen alle sehr ähnlich, weisen aber zudem immer wieder länderspezifische Bauartunterschiede auf. Da die DB selbst einen sehr großen Bedarf an neuen Wagen hatte und es zudem bei älteren Wagengattungen einen Modernisierungsstau gab, kam es nicht nur zum Komplettneubau von UIC St Wagen. In mehreren Umbauprogrammen, bei denen einzelne Teile älterer Wagen wiederverwendet wurden, entstanden nach und nach die Wagenbauarten Gmms 44, Gmm(eh)s 60, Gmms 40 sowie 216. Für die 1960er bis 1990er Jahre waren diese Wagenbauarten prägend für den Güterverkehr in Europa und mit über 100.000 gebauten Stück in fast jedem Güterzug eingereiht.

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EAN: 4012278501253

BRAWA 46426 H0 Schnellzugwagen Pw4

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 46426 H0 Schnellzugwagen Pw4, zum Preis von 90.85 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 105 003 Hmb Länge über Puffer in mm 226 Inneneinrichtung Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2188 Wechselstromschleifer nachrüstbar Art. 2222

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EAN: 4012278464268

BRAWA 49112 H0 Beh ltertragwagen

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 49112 H0 Beh ltertragwagen, das für 65.98 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebs-Nr.: 020 436 Aufbau mit 5 Behältern (Ddikr 621) Ausführung mit Übergangsbühne oder Handbremsbühne Behälter abnehmbar Bremsbacken in Radebene Dreipunktlagerung Extra angesetztes Achsbremsgestänge Einzeln angesetzte Aufstiege, Bremsanlage und Tritte Feinste Bedrückung und Lackierung Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm Original wiedergegebener, dreidimensionaler Rahmenaufbau Rahmen aus Zinkdruckguss Abgeleitet aus dem, für vier pa-Behältern ausgelegten, BTms 55 baute die Firma SEAG 1958 zwei Prototypen des BTmms 58. Der eine aus Leichtmetall und der andere aus ST 52 Stahl. Der gebaute Wagen konnte nun mit fünf pa-Behältern beladen werden. Dadurch wurde das spezifische Ladungsgewicht erhöht, was dem Verfrachter den Vorteil einbrachte, günstigere Frachtsätze zahlen zu können. Der aus Stahl gefertigte Prototyp bewährte sich und wurde zur Serienreife weiter entwickelt, so dass ab 1960 die Serienfertigung aufgenommen werden konnte. In den darauf folgenden sechs Jahren entstanden insgesamt 2.100 Wagen der Gattung BTmms 58. Zur leichteren Abfertigung und Beladung hatte jeder Wagen an einem Ende eine, über den Puffern liegende Übergangsbühne oder dem Fahrzeugrahmen vorgesetzte Handbremsbühne. Die DB tauschte die 35-t Puffer gegen 59-t Hochleistungspuffer, welche ebenfalls bei den ab 1964 gebauten Wagen von Anfang Verwendung fanden. Ab Ende der 70er-Jahre wurde ein großer Teil der Fahrzeuge für die Aufnahme der Automatischen Mittelpufferkupplung AK69e vorbereitet, deren Einbau aber letztlich unterblieb. Als Weiterentwicklung des geschlossenen Mittelcontainers Ekrt 211, zeichnet den Ekrt 212 sein glattes Äußeres aus. Die nötige Steifigkeit erreichte man durch senkrechte Sicken auf den Seitenflächen. Für das einfache Be- und Entladen hatten die Ekrt 212 Flügeltüren, die über die gesamte Behälterhöhe reichten. Die ab 1958 in insgesamt 200 Stück gebauten Behälter waren bei den Kunden der Deutschen Bundesbahn sehr beliebt, da sich die glatten Außenflächen hervorragend als Werbefläche eigneten.

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EAN: 4012278491127

BRAWA 58030 H0 Personenwagen Bylb

Erhalte Tipps, Meinungen und Funktionen zu BRAWA 58030 H0 Personenwagen Bylb, das für 105.49 € erhältlich ist; dieses Produkt ist in der Kategorie Spielzeuge gelistet, wird von BRAWA hergestellt und von Ideeundspiel.com verkauft.

50 80 21-11 183-8; BD Hamburg / Hamburg Hbf Maßstäbliche Nachbildung der Fenster Radsätze der Bauart 094/096 mit beidseitig gewellten Radscheiben Epochengerechte Inneneinrichtung Innenbeleuchtung vorbereitet bzw. eingebaut Gummiwulst am Übergang gefedert Kurzkupplungskinematik Ausführung der genieteten Dächer und überlappenden Dachblechen Lichtmaschine am Drehgestell extra angesetzt Feine Bedruckung und Lackierung Extra angesetzte Tritte Frei stehende Griffstangen Länge über Puffer: 303 mm Schnittstelle: Lötpunkte Inneneinrichtung: eingebaut Innenbeleuchtung: eingebaut Kurzkupplungskinematik: eingebaut AC Radsatztausch: nein, nicht empfohlen AC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187 AC Schleifer: eingebaut Die 26,4 m langen Eilzugwagen wurden vor den Schnellzugwagen gleicher Länge eingeführt. Um 1950 hat die DB zusammen mit einer Anzahl von Waggonfabriken, unter Führung der Firma Wegmann, mit der Neuentwicklung vierachsiger Reisezugwagen für den Bezirks- und Fernverkehr begonnen. Nach dem Bau von drei 26,4 m langen Probewagen, mit Mittel- und Endeinstiegen, hat man sich endgültig für diese Bauart entschlossen. Ende 1951 wurde der erste Auftrag über 500 dieser Wagen bei 15 Wagenbauanstalten erteilt. In den folgenden Jahren kamen weitere Aufträge über 245 Stück hinzu, deren Auslieferung sich bis Anfang 1955 hinzog. Die zwei Grundtypen waren der gemischtklassige AB- und der einklassige B-Wagen. Aus der letztgenannten Type wurden zur Erfüllung zugförderungstechnischer Forderungen verschiedene Wendezugsteuerwagen und aus verkehrtechnischen Gründen auch Wagen mit Gepäck- und Speiseraum entwickelt. Das Laufwerk (Drehgestell, Bauart Minden/Deutz) und der konstruktive Aufbau sind bei allen Bauarten grundsätzlich gleich. Untergestell und Kastengerippe sind eine geschweißte Profilstahlkonstruktion. Besondere Berücksichtigung fand eine Schall- und Wärmeisolation, deren Aufwand sich – dem Einsatz der Wagen im Bezirksverkehr entsprechend – in mäßigen Grenzen zu halten hatte. Wände und Untergestell wurden mit Steinwolle, das Dach mit einer Spritzisolierung (aus Asbestflocken) ausgekleidet. Von zwei Bauarten abgesehen, werden die Wagen durch die nicht genau in Wagenmitte liegenden Mitteleinstiege in zwei Fahrgastgroßräume verschiedener Länge geteilt. Die Mitteleinstiege besitzen zwei verhältnismäßig schmale Drehtüren und eine Mittelsäule, während die Endeinstiege mit ihren breiten Drehtüren, deren Drehpunkt nach innen verlegt ist, und der etwas günstigeren Anordnung der Trittstufen ein bequemes Ein- und Aussteigen gestatten. Den Stirnwandabschluss bilden mehrteilige Falttüren, die im geschlossenen Zustand zur Freihaltung des Berner Raumes kastenförmig in den Vorraum hineinragen. Die Sitzanordnung in den Fahrgastgroßräumen ist 1 + 2 in der oberen und 2 + 2 in der unteren Wagenklasse. Die an den Wagenenden befindlichen Aborte ragen in die großflächigen Vorräume hinein. Die Innenausstattung der Wagen ist verhältnismäßig einfach, aber trotzdem gediegen. In der 1. Klasse...

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EAN: 4012278580302



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