brawa 47575 h0 schwerlastwagen samm Produktrangliste 2024

BRAWA 47575 H0 Schwerlastwagen Samm

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 47575 H0 Schwerlastwagen Samm, das für 71.85 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 31-50-482 0433-5 Länge über Puffer in mm 182,7 Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom 2181 Modelldetails Achshalter aus geprägtem Blech extra angesetzte Federpakete und Radlager extra angesetzte Bremsumsteller feine Gravuren Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm originalgetreuer Nachbau des Unterbodens Räder auch innen profiliert VEB Kühlautomat ist ein eingetragenes Warenzeichen Informationen zum Vorbild Von den ab 1952 von der DR beschafften 6-achsigen Flachwagen mit niederen Bordwänden übernahm die DB AG noch 1.044 Exemplare und bezeichnete sie als Samm 451. Die Wagen waren eine Spezialität der osteuropäischen Bahnen, im Westen waren solche Wagenbauarten nicht vorhanden gewesen. Die ursprünglich für den Transport von überschweren Kettenfahrzeugen bei Truppentransporten gedachten Wagen wurden am Ende ihres Lebenszyklus hauptsächlich als Baudienstwagen zum Transport von Schotter, Kies oder Aushub verwendet.

Zustand: new
Verfügbarkeit: in_stock
Versandkosten: 6.95
Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278475752

BRAWA 47583 H0 Schwerlastwagen Samms

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 47583 H0 Schwerlastwagen Samms, das für 55.3 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

31 80 486 7 592-6Achshalter aus geprägtem BlechExtra angesetzte FederpaketeFiligrane Nachbildung der RadlagerMehrteilige BremsanlageVorbildgerechter Nachbau des UnterbodensRadsätze auch innen profiliertLänge über Puffer: 182,7 mmKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2181Von den ab 1952 von der DR beschafften 6-achsigen Flachwagen mit niederen Bordwänden übernahm die DB AG noch 1.044 Exemplare und bezeichnete sie als Samm 451. Die Wagen waren eine Spezialität der osteuropäischen Bahnen, im Westen waren solche Wagenbauarten nicht vorhanden gewesen. Die ursprünglich für den Transport von überschweren Kettenfahrzeugen bei Truppentransporten gedachten Wagen wurden am Ende ihres Lebenszyklus hauptsächlich als Baudienstwagen zum Transport von Schotter, Kies oder Aushub verwendet.

Zustand: new
Verfügbarkeit: in_stock
Versandkosten: 5.9
Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278475837

BRAWA 47579 H0 Schwerlastwagen Samm

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 47579 H0 Schwerlastwagen Samm, das für 57.49 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

31 50 480 2331-3Achshalter aus geprägtem BlechExtra angesetzte FederpaketeFiligrane Nachbildung der RadlagerMehrteilige BremsanlageVorbildgerechter Nachbau des UnterbodensRadsätze auch innen profiliertLänge über Puffer: 182,7 mmKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2181Von den ab 1952 von der DR beschafften 6-achsigen Flachwagen mit niederen Bordwänden übernahm die DB AG noch 1.044 Exemplare und bezeichnete sie als Samm 451. Die Wagen waren eine Spezialität der osteuropäischen Bahnen, im Westen waren solche Wagenbauarten nicht vorhanden gewesen. Die ursprünglich für den Transport von überschweren Kettenfahrzeugen bei Truppentransporten gedachten Wagen wurden am Ende ihres Lebenszyklus hauptsächlich als Baudienstwagen zum Transport von Schotter, Kies oder Aushub verwendet.

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Versandkosten: 5.5
Lieferzeit: 5 Werktage
EAN: 4012278475790

BRAWA 47572 H0 Schwerlastwagen Samm

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 47572 H0 Schwerlastwagen Samm, das für 64.7 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 31-50-482 0666-0 Länge über Puffer in mm 182,7 Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2181 Modelldetails Inkl. Holzkisten als Ladegut Feinste Bedruckung und Lackierung Feinste Gravuren Fortschritt ist ein eingetragenes Warenzeichen

Zustand: new
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Versandkosten: 4.8
Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278475721

BRAWA 47571 H0 Schwerlastwagen Samm

Erhalte Tipps, Meinungen und Funktionen zu BRAWA 47571 H0 Schwerlastwagen Samm, das für 64.7 € erhältlich ist; dieses Produkt ist in der Kategorie Spielzeuge gelistet, wird von BRAWA hergestellt und von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 31-50-482 0085-3 Länge über Puffer in mm 182,7 Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2181 Modelldetails Inkl. Holzkisten als Ladegut Feinste Bedruckung und Lackierung Feinste Gravuren Fortschritt ist ein eingetragenes Warenzeichen

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Versandkosten: 4.8
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EAN: 4012278475714

BRAWA 50876 H0 3er Einheit

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 50876 H0 3er Einheit, das für 182.25 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

31 50 482 1246-0 / 31 50 482 0634-8 / 31 50 482 2067-9Achshalter aus geprägtem BlechExtra angesetzte FederpaketeFiligrane Nachbildung der RadlagerMehrteilige BremsanlageVorbildgerechter Nachbau des UnterbodensRadsätze auch innen profiliertLänge über Puffer: 548,1 mmKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2181Von den ab 1952 von der DR beschafften 6-achsigen Flachwagen mit niederen Bordwänden übernahm die DB AG noch 1.044 Exemplare und bezeichnete sie als Samm 451. Die Wagen waren eine Spezialität der osteuropäischen Bahnen, im Westen waren solche Wagenbauarten nicht vorhanden gewesen. Die ursprünglich für den Transport von überschweren Kettenfahrzeugen bei Truppentransporten gedachten Wagen wurden am Ende ihres Lebenszyklus hauptsächlich als Baudienstwagen zum Transport von Schotter, Kies oder Aushub verwendet.

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EAN: 4012278508764

BRAWA 67041 N Schwerlastwagen Samms4818

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 67041 N Schwerlastwagen Samms4818, zum Preis von 46.3 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

60-22-98Extra angesetzte GriffstangenFrei stehende TrittePräzise Bedruckung und LackierungLänge über Puffer: 99 mmKurzkupplungskinematik: eingebautVon den ab 1952 von der DR beschafften 6-achsigen Flachwagen mit niederen Bordwänden übernahm die DB AG noch 1.044 Exemplare und bezeichnete sie als Samm 451. Die Wagen waren eine Spezialität der osteuropäischen Bahnen, im Westen waren solche Wagenbauarten nicht vorhanden gewesen. Die ursprünglich für den Transport von überschweren Kettenfahrzeugen bei Truppentransporten gedachten Wagen wurden am Ende ihres Lebenszyklus hauptsächlich als Baudienstwagen zum Transport von Schotter, Kies oder Aushub verwendet.

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EAN: 4012278670416

BRAWA 67042 N Schwerlastwagen Samm

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 67042 N Schwerlastwagen Samm, das für 46.3 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

31-50-482 0433-5Extra angesetzte GriffstangenFrei stehende TrittePräzise Bedruckung und LackierungLänge über Puffer: 99 mmKurzkupplungskinematik: eingebautVon den ab 1952 von der DR beschafften 6-achsigen Flachwagen mit niederen Bordwänden übernahm die DB AG noch 1.044 Exemplare und bezeichnete sie als Samm 451. Die Wagen waren eine Spezialität der osteuropäischen Bahnen, im Westen waren solche Wagenbauarten nicht vorhanden gewesen. Die ursprünglich für den Transport von überschweren Kettenfahrzeugen bei Truppentransporten gedachten Wagen wurden am Ende ihres Lebenszyklus hauptsächlich als Baudienstwagen zum Transport von Schotter, Kies oder Aushub verwendet.

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EAN: 4012278670423

BRAWA 50510 H0 Schwerlastwagen Uaai

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 50510 H0 Schwerlastwagen Uaai, zum Preis von 280 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 84 80 096 0 258-4 [P] Gleichstrom Länge über Puffer in mm 316,4 Mindestradius 420 mm Kurzkupplungskinematik Modelldetails Epochengerechte Unterschiede Sowohl leer oder mit Trafo beladen einsetzbar LüP mit Trafo: 411,6 mm 18 Achsen Nachbildung der Fachwerk-Tragschnäbel als mehrteilige Konstruktion Vier Drehgestelle Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm Trafo schwenkt in Kurven sehr stark ein Befahrbarer Mindestradius: empfohlener Einsatz ab R=420 Extra angesetzte Tritte und Griffstangen Räder aus Metall Extra angesetzte Bremsanlagen Fein detailliertes Fahrwerk Informationen zum Vorbild Große und schwere Lasten erfordern spezielle Transportmittel bzw. Wagen. Die Rheinisch Westfälische Elektrizitätswerk A.-G. Essen (RWE) vergab im Jahr 1928 an die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) einen Auftrag zum Bau zwei neuer Tragschnabelwagen. Nur so war ein Transport der stetig wachsenden Transformatoren für die Umspannwerke zu bewerkstelligen. Diese wurden im Verzeichnis der in den Wagenpark der Deutschen Reichsbahn eingestellten Wagen für außergewöhnliche Transporte unter der Skizze 125 geführt. Die maximale Zuladung der Wagen von 168 Tonnen wurde auf 18 Achsen verteilt. Dabei trug je ein vierachsiges und ein fünfachsiges Drehgestell eine Brücke, auf der sich ein Tragschnabel abstützte. Die Tragschnäbel waren die charakteristischen, genieteten Fachwerkkonstruktionen. Unbeladen wurden die beiden Tragschnäbel mit Bolzen gekuppelt, sodass bereits der leere Tragschnabelwagen es auf die beachtliche Länge von 27,525 m über Puffer brachte. Das Eigengewicht betrug 97,2 t. Zum Beladen wurden die beiden Hälften auseinandergezogen und ein selbsttragender Trafo zwischen die Tragschnäbel gehängt bzw. ein 8,40 m langes Fachwerktraggerüst. Als Privatfahrzeuge ([P]-Wagen) waren die Wagen anfangs bei der Deutschen Reichbahn (Gesellschaft) und später bei der Bundesbahn eingestellt und anfänglich im Bahnhof Köln Kendenich der K.B.E. beheimatet. Zwei weitere SSt 125 wurden 1940 ebenfalls von der MAN gebaut und gehörten der Preußen Elektra Hannover sowie der Elektrowerke A.-G. Berlin. Letzterer verblieb nach dem Krieg bei der Deutschen Reichsbahn in der USSR-Zone und kam später zur DR. Aufgrund der Abmessungen der besonderen Fracht, die oftmals die Fahrzeugumgrenzung überschritt, durften die Wagen beladen nur als außergewöhnliche Transporte mit einer zulässigen Geschwindigkeit von max. 40 km/h verkehren. Bei engen Brücken sogar ggf. nur Schrittgeschwindigkeit und unter Beobachtung. Aus diesem Grund wurden solche Fahrten vornehmlich in den Tagesrandlagen durchgeführt. Unbeladen durften die Wagen am Schluss von regulären Güterzügen immerhin mit 65 km/h befördert werden. Damals die übliche Höchstgeschwindigkeit von regulären Güterzügen. Bei der DB wurde die Höchstgeschwindigkeit bei Einbau von Rollenlagern auf 80 km/h heraufgesetzt. Der zuletzt in Dortmund Hbf beheimatet Wagen 84 80 995 8 001-3 wurde im Jahr 2011 von der RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH an die...

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EAN: 4012278505107

BRAWA 50511 H0 Schwerlastwagen Uaai

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 50511 H0 Schwerlastwagen Uaai, zum Preis von 217.11 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 84 80 096 0 258-4 [P] Wechselstrom Länge über Puffer in mm 316,4 Mindestradius 420 mm Kurzkupplungskinematik Modelldetails Epochengerechte Unterschiede Sowohl leer oder mit Trafo beladen einsetzbar LüP mit Trafo: 411,6 mm 18 Achsen Nachbildung der Fachwerk-Tragschnäbel als mehrteilige Konstruktion Vier Drehgestelle Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm Trafo schwenkt in Kurven sehr stark ein Befahrbarer Mindestradius: empfohlener Einsatz ab R=420 Extra angesetzte Tritte und Griffstangen Räder aus Metall Extra angesetzte Bremsanlagen Fein detailliertes Fahrwerk Informationen zum Vorbild Große und schwere Lasten erfordern spezielle Transportmittel bzw. Wagen. Die Rheinisch Westfälische Elektrizitätswerk A.-G. Essen (RWE) vergab im Jahr 1928 an die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) einen Auftrag zum Bau zwei neuer Tragschnabelwagen. Nur so war ein Transport der stetig wachsenden Transformatoren für die Umspannwerke zu bewerkstelligen. Diese wurden im Verzeichnis der in den Wagenpark der Deutschen Reichsbahn eingestellten Wagen für außergewöhnliche Transporte unter der Skizze 125 geführt. Die maximale Zuladung der Wagen von 168 Tonnen wurde auf 18 Achsen verteilt. Dabei trug je ein vierachsiges und ein fünfachsiges Drehgestell eine Brücke, auf der sich ein Tragschnabel abstützte. Die Tragschnäbel waren die charakteristischen, genieteten Fachwerkkonstruktionen. Unbeladen wurden die beiden Tragschnäbel mit Bolzen gekuppelt, sodass bereits der leere Tragschnabelwagen es auf die beachtliche Länge von 27,525 m über Puffer brachte. Das Eigengewicht betrug 97,2 t. Zum Beladen wurden die beiden Hälften auseinandergezogen und ein selbsttragender Trafo zwischen die Tragschnäbel gehängt bzw. ein 8,40 m langes Fachwerktraggerüst. Als Privatfahrzeuge ([P]-Wagen) waren die Wagen anfangs bei der Deutschen Reichbahn (Gesellschaft) und später bei der Bundesbahn eingestellt und anfänglich im Bahnhof Köln Kendenich der K.B.E. beheimatet. Zwei weitere SSt 125 wurden 1940 ebenfalls von der MAN gebaut und gehörten der Preußen Elektra Hannover sowie der Elektrowerke A.-G. Berlin. Letzterer verblieb nach dem Krieg bei der Deutschen Reichsbahn in der USSR-Zone und kam später zur DR. Aufgrund der Abmessungen der besonderen Fracht, die oftmals die Fahrzeugumgrenzung überschritt, durften die Wagen beladen nur als außergewöhnliche Transporte mit einer zulässigen Geschwindigkeit von max. 40 km/h verkehren. Bei engen Brücken sogar ggf. nur Schrittgeschwindigkeit und unter Beobachtung. Aus diesem Grund wurden solche Fahrten vornehmlich in den Tagesrandlagen durchgeführt. Unbeladen durften die Wagen am Schluss von regulären Güterzügen immerhin mit 65 km/h befördert werden. Damals die übliche Höchstgeschwindigkeit von regulären Güterzügen. Bei der DB wurde die Höchstgeschwindigkeit bei Einbau von Rollenlagern auf 80 km/h heraufgesetzt. Der zuletzt in Dortmund Hbf beheimatet Wagen 84 80 995 8 001-3 wurde im Jahr 2011 von der RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH an die...

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Versandkosten: 4.99
Lieferzeit: 8 Werktage
EAN: 4012278505114

BRAWA 50587 H0 Schwerlastwagen Uaai672

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 50587 H0 Schwerlastwagen Uaai672, das für 270.8 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 84 80 995 8 001-3 [P] Wechselstrom Länge über Puffer in mm 316,4 Kurzkupplungskinematik Mindestradius 420 mm Modelldetails Sowohl leer oder mit Trafo beladen einsetzbar LüP mit Trafo: 411,6 mm Nachbildung der Fachwerk-Tragschnäbel als mehrteilige Konstruktion Vier Drehgestelle mit 18 Achsen Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm Trafo schwenkt in Kurven sehr stark ein Befahrbarer Mindestradius: empfohlener Einsatz ab R=420 Extra angesetzte Tritte und Griffstangen Räder aus Metall Extra angesetzte Bremsanlagen Fein detailliertes Fahrwerk Informationen zum Vorbild Große und schwere Lasten erfordern spezielle Transportmittel bzw. Wagen. Die Rheinisch Westfälische Elektrizitätswerk A.-G. Essen (RWE) vergab im Jahr 1928 an die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) einen Auftrag zum Bau zwei neuer Tragschnabelwagen. Nur so war ein Transport der stetig wachsenden Transformatoren für die Umspannwerke zu bewerkstelligen. Diese wurden im Verzeichnis der in den Wagenpark der Deutschen Reichsbahn eingestellten Wagen für außergewöhnliche Transporte unter der Skizze 125 geführt. Die maximale Zuladung der Wagen von 168 Tonnen wurde auf 18 Achsen verteilt. Dabei trug je ein vierachsiges und ein fünfachsiges Drehgestell eine Brücke, auf der sich ein Tragschnabel abstützte. Die Tragschnäbel waren die charakteristischen, genieteten Fachwerkkonstruktionen. Unbeladen wurden die beiden Tragschnäbel mit Bolzen gekuppelt, sodass bereits der leere Tragschnabelwagen es auf die beachtliche Länge von 27,525 m über Puffer brachte. Das Eigengewicht betrug 97,2 t. Zum Beladen wurden die beiden Hälften auseinandergezogen und ein selbsttragender Trafo zwischen die Tragschnäbel gehängt bzw. ein 8,40 m langes Fachwerktraggerüst. Als Privatfahrzeuge ([P]-Wagen) waren die Wagen anfangs bei der Deutschen Reichbahn (Gesellschaft) und später bei der Bundesbahn eingestellt und anfänglich im Bahnhof Köln Kendenich der K.B.E. beheimatet. Zwei weitere SSt 125 wurden 1940 ebenfalls von der MAN gebaut und gehörten der Preußen Elektra Hannover sowie der Elektrowerke A.-G. Berlin. Letzterer verblieb nach dem Krieg bei der Deutschen Reichsbahn in der USSR-Zone und kam später zur DR. Aufgrund der Abmessungen der besonderen Fracht, die oftmals die Fahrzeugumgrenzung überschritt, durften die Wagen beladen nur als außergewöhnliche Transporte mit einer zulässigen Geschwindigkeit von max. 40 km/h verkehren. Bei engen Brücken sogar ggf. nur Schrittgeschwindigkeit und unter Beobachtung. Aus diesem Grund wurden solche Fahrten vornehmlich in den Tagesrandlagen durchgeführt. Unbeladen durften die Wagen am Schluss von regulären Güterzügen immerhin mit 65 km/h befördert werden. Damals die übliche Höchstgeschwindigkeit von regulären Güterzügen. Bei der DB wurde die Höchstgeschwindigkeit bei Einbau von Rollenlagern auf 80 km/h heraufgesetzt. Der zuletzt in Dortmund Hbf beheimatet Wagen 84 80 995 8 001-3 wurde im Jahr 2011 von der RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH an die Bahnwelt Darmstadt...

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Versandkosten: 5.9
Lieferzeit: 5 Werktage
EAN: 4012278505879

BRAWA 50506 H0 Schwerlastwagen SSt

Erhalte Tipps, Meinungen und Funktionen zu BRAWA 50506 H0 Schwerlastwagen SSt, das für 236.98 € erhältlich ist; dieses Produkt ist in der Kategorie Spielzeuge gelistet, wird von BRAWA hergestellt und von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 538 170 [P] Gleichstrom Länge über Puffer in mm 316,4 Mindestradius 420 mm Kurzkupplungskinematik Modelldetails Epochengerechte Unterschiede Sowohl leer oder mit Trafo beladen einsetzbar LüP mit Trafo: 411,6 mm 18 Achsen Nachbildung der Fachwerk-Tragschnäbel als mehrteilige Konstruktion Vier Drehgestelle Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm Trafo schwenkt in Kurven sehr stark ein Befahrbarer Mindestradius: empfohlener Einsatz ab R=420 Extra angesetzte Tritte und Griffstangen Räder aus Metall Extra angesetzte Bremsanlagen Fein detailliertes Fahrwerk Informationen zum Vorbild Große und schwere Lasten erfordern spezielle Transportmittel bzw. Wagen. Die Rheinisch Westfälische Elektrizitätswerk A.-G. Essen (RWE) vergab im Jahr 1928 an die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) einen Auftrag zum Bau zwei neuer Tragschnabelwagen. Nur so war ein Transport der stetig wachsenden Transformatoren für die Umspannwerke zu bewerkstelligen. Diese wurden im Verzeichnis der in den Wagenpark der Deutschen Reichsbahn eingestellten Wagen für außergewöhnliche Transporte unter der Skizze 125 geführt. Die maximale Zuladung der Wagen von 168 Tonnen wurde auf 18 Achsen verteilt. Dabei trug je ein vierachsiges und ein fünfachsiges Drehgestell eine Brücke, auf der sich ein Tragschnabel abstützte. Die Tragschnäbel waren die charakteristischen, genieteten Fachwerkkonstruktionen. Unbeladen wurden die beiden Tragschnäbel mit Bolzen gekuppelt, sodass bereits der leere Tragschnabelwagen es auf die beachtliche Länge von 27,525 m über Puffer brachte. Das Eigengewicht betrug 97,2 t. Zum Beladen wurden die beiden Hälften auseinandergezogen und ein selbsttragender Trafo zwischen die Tragschnäbel gehängt bzw. ein 8,40 m langes Fachwerktraggerüst. Als Privatfahrzeuge ([P]-Wagen) waren die Wagen anfangs bei der Deutschen Reichbahn (Gesellschaft) und später bei der Bundesbahn eingestellt und anfänglich im Bahnhof Köln Kendenich der K.B.E. beheimatet. Zwei weitere SSt 125 wurden 1940 ebenfalls von der MAN gebaut und gehörten der Preußen Elektra Hannover sowie der Elektrowerke A.-G. Berlin. Letzterer verblieb nach dem Krieg bei der Deutschen Reichsbahn in der USSR-Zone und kam später zur DR. Aufgrund der Abmessungen der besonderen Fracht, die oftmals die Fahrzeugumgrenzung überschritt, durften die Wagen beladen nur als außergewöhnliche Transporte mit einer zulässigen Geschwindigkeit von max. 40 km/h verkehren. Bei engen Brücken sogar ggf. nur Schrittgeschwindigkeit und unter Beobachtung. Aus diesem Grund wurden solche Fahrten vornehmlich in den Tagesrandlagen durchgeführt. Unbeladen durften die Wagen am Schluss von regulären Güterzügen immerhin mit 65 km/h befördert werden. Damals die übliche Höchstgeschwindigkeit von regulären Güterzügen. Bei der DB wurde die Höchstgeschwindigkeit bei Einbau von Rollenlagern auf 80 km/h heraufgesetzt. Der zuletzt in Dortmund Hbf beheimatet Wagen 84 80 995 8 001-3 wurde im Jahr 2011 von der RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH an die Bahnwelt...

Zustand: new
Verfügbarkeit: in_stock
Versandkosten: 5.99
Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278505060

BRAWA 50507 H0 Schwerlastwagen SSt

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 50507 H0 Schwerlastwagen SSt, das für 229 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 538 170 [P] Wechselstrom Länge über Puffer in mm 316,4 Mindestradius 420 mm Kurzkupplungskinematik Modelldetails Epochengerechte Unterschiede Sowohl leer oder mit Trafo beladen einsetzbar LüP mit Trafo: 411,6 mm 18 Achsen Nachbildung der Fachwerk-Tragschnäbel als mehrteilige Konstruktion Vier Drehgestelle Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm Trafo schwenkt in Kurven sehr stark ein Befahrbarer Mindestradius: empfohlener Einsatz ab R=420 Extra angesetzte Tritte und Griffstangen Räder aus Metall Extra angesetzte Bremsanlagen Fein detailliertes Fahrwerk Informationen zum Vorbild Große und schwere Lasten erfordern spezielle Transportmittel bzw. Wagen. Die Rheinisch Westfälische Elektrizitätswerk A.-G. Essen (RWE) vergab im Jahr 1928 an die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) einen Auftrag zum Bau zwei neuer Tragschnabelwagen. Nur so war ein Transport der stetig wachsenden Transformatoren für die Umspannwerke zu bewerkstelligen. Diese wurden im Verzeichnis der in den Wagenpark der Deutschen Reichsbahn eingestellten Wagen für außergewöhnliche Transporte unter der Skizze 125 geführt. Die maximale Zuladung der Wagen von 168 Tonnen wurde auf 18 Achsen verteilt. Dabei trug je ein vierachsiges und ein fünfachsiges Drehgestell eine Brücke, auf der sich ein Tragschnabel abstützte. Die Tragschnäbel waren die charakteristischen, genieteten Fachwerkkonstruktionen. Unbeladen wurden die beiden Tragschnäbel mit Bolzen gekuppelt, sodass bereits der leere Tragschnabelwagen es auf die beachtliche Länge von 27,525 m über Puffer brachte. Das Eigengewicht betrug 97,2 t. Zum Beladen wurden die beiden Hälften auseinandergezogen und ein selbsttragender Trafo zwischen die Tragschnäbel gehängt bzw. ein 8,40 m langes Fachwerktraggerüst. Als Privatfahrzeuge ([P]-Wagen) waren die Wagen anfangs bei der Deutschen Reichbahn (Gesellschaft) und später bei der Bundesbahn eingestellt und anfänglich im Bahnhof Köln Kendenich der K.B.E. beheimatet. Zwei weitere SSt 125 wurden 1940 ebenfalls von der MAN gebaut und gehörten der Preußen Elektra Hannover sowie der Elektrowerke A.-G. Berlin. Letzterer verblieb nach dem Krieg bei der Deutschen Reichsbahn in der USSR-Zone und kam später zur DR. Aufgrund der Abmessungen der besonderen Fracht, die oftmals die Fahrzeugumgrenzung überschritt, durften die Wagen beladen nur als außergewöhnliche Transporte mit einer zulässigen Geschwindigkeit von max. 40 km/h verkehren. Bei engen Brücken sogar ggf. nur Schrittgeschwindigkeit und unter Beobachtung. Aus diesem Grund wurden solche Fahrten vornehmlich in den Tagesrandlagen durchgeführt. Unbeladen durften die Wagen am Schluss von regulären Güterzügen immerhin mit 65 km/h befördert werden. Damals die übliche Höchstgeschwindigkeit von regulären Güterzügen. Bei der DB wurde die Höchstgeschwindigkeit bei Einbau von Rollenlagern auf 80 km/h heraufgesetzt. Der zuletzt in Dortmund Hbf beheimatet Wagen 84 80 995 8 001-3 wurde im Jahr 2011 von der RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH an die Bahnwelt...

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Lieferzeit: 6 Werktage
EAN: 4012278505077

BRAWA 50586 H0 Schwerlastwagen Uaai672

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 50586 H0 Schwerlastwagen Uaai672, das für 149.99 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

84 80 995 8 001-3 [P]Variantengerechte BauartunterschiedeMit und ohne Trafo beladen einsetzbarVier Drehgestelle mit 18 AchsenMehrteilige Nachbildung der Fachwerk-TragschnäbelKurzkupplungskinematik nach NEM-NormTrafo schwenkt in Kurven sehr stark einBefahrbarer Mindestradius: empfohlener Einsatz ab R=420Detailliertes BühnengeländerRäder aus MetallExtra angesetzte BremsanlagenDetailliertes FahrwerkLänge über Puffer: 316,4 mmBefahrbarer Mindestradius: 420 mmKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187Große und schwere Lasten erfordern spezielle Transportmittel bzw. Wagen. Die Rheinisch Westfälische Elektrizitätswerk A.-G. Essen (RWE) vergab im Jahr 1928 an die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) einen Auftrag zum Bau zwei neuer Tragschnabelwagen. Nur so war ein Transport der stetig wachsenden Transformatoren für die Umspannwerke zu bewerkstelligen. Diese wurden im Verzeichnis der in den Wagenpark der Deutschen Reichsbahn eingestellten Wagen für außergewöhnliche Transporte unter der Skizze 125 geführt. Die maximale Zuladung der Wagen von 168 Tonnen wurde auf 18 Achsen verteilt. Dabei trug je ein vierachsiges und ein fünfachsiges Drehgestell eine Brücke, auf der sich ein Tragschnabel abstützte. Die Tragschnäbel waren die charakteristischen, genieteten Fachwerkkonstruktionen. Unbeladen wurden die beiden Tragschnäbel mit Bolzen gekuppelt, sodass bereits der leere Tragschnabelwagen es auf die beachtliche Länge von 27,525 m über Puffer brachte. Das Eigengewicht betrug 97,2 t. Zum Beladen wurden die beiden Hälften auseinandergezogen und ein selbsttragender Trafo zwischen die Tragschnäbel gehängt bzw. ein 8,40 m langes Fachwerktraggerüst. Als Privatfahrzeuge ([P]-Wagen) waren die Wagen anfangs bei der Deutschen Reichbahn (Gesellschaft) und später bei der Bundesbahn eingestellt und anfänglich im Bahnhof Köln Kendenich der K.B.E. beheimatet. Zwei weitere SSt 125 wurden 1940 ebenfalls von der MAN gebaut und gehörten der Preußen Elektra Hannover sowie der Elektrowerke A.-G. Berlin. Letzterer verblieb nach dem Krieg bei der Deutschen Reichsbahn in der USSR-Zone und kam später zur DR. Aufgrund der Abmessungen der besonderen Fracht, die oftmals die Fahrzeugumgrenzung überschritt, durften die Wagen beladen nur als außergewöhnliche Transporte mit einer zulässigen Geschwindigkeit von max. 40 km/h verkehren. Bei engen Brücken sogar ggf. nur Schrittgeschwindigkeit und unter Beobachtung. Aus diesem Grund wurden solche Fahrten vornehmlich in den Tagesrandlagen durchgeführt. Unbeladen durften die Wagen am Schluss von regulären Güterzügen immerhin mit 65 km/h befördert werden. Damals die übliche Höchstgeschwindigkeit von regulären Güterzügen. Bei der DB wurde die Höchstgeschwindigkeit bei Einbau von Rollenlagern auf 80 km/h heraufgesetzt. Der zuletzt in Dortmund Hbf beheimatet Wagen 84 80 995 8 001-3 wurde im Jahr 2011 von der RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH an die Bahnwelt Darmstadt Kranichstein als Museumsexponat...

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Verfügbarkeit: in_stock
Lieferzeit: 4 Werktage
EAN: 4012278505862

BRAWA 47578 H0 Schwerlastwagen RRym

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 47578 H0 Schwerlastwagen RRym, das für 53.15 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

60-22-19Achshalter aus geprägtem BlechExtra angesetzte FederpaketeFiligrane Nachbildung der RadlagerMehrteilige BremsanlageVorbildgerechter Nachbau des UnterbodensRadsätze auch innen profiliertLänge über Puffer: 182,7 mmKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2181Von den ab 1952 von der DR beschafften 6-achsigen Flachwagen mit niederen Bordwänden übernahm die DB AG noch 1.044 Exemplare und bezeichnete sie als Samm 451. Die Wagen waren eine Spezialität der osteuropäischen Bahnen, im Westen waren solche Wagenbauarten nicht vorhanden gewesen. Die ursprünglich für den Transport von überschweren Kettenfahrzeugen bei Truppentransporten gedachten Wagen wurden am Ende ihres Lebenszyklus hauptsächlich als Baudienstwagen zum Transport von Schotter, Kies oder Aushub verwendet.

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EAN: 4012278475783

BRAWA 50509 H0 Schwerlastwagen SSt

Erhalte Tipps, Meinungen und Funktionen zu BRAWA 50509 H0 Schwerlastwagen SSt, das für 227.21 € erhältlich ist; dieses Produkt ist in der Kategorie Spielzeuge gelistet, wird von BRAWA hergestellt und von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 537 629 [P] Wechselstrom Länge über Puffer in mm 316,4 Mindestradius 420 mm Kurzkupplungskinematik Modelldetails Epochengerechte Unterschiede Sowohl leer oder mit Trafo beladen einsetzbar LüP mit Trafo: 411,6 mm 18 Achsen Nachbildung der Fachwerk-Tragschnäbel als mehrteilige Konstruktion Vier Drehgestelle Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm Trafo schwenkt in Kurven sehr stark ein Befahrbarer Mindestradius: empfohlener Einsatz ab R=420 Extra angesetzte Tritte und Griffstangen Räder aus Metall Extra angesetzte Bremsanlagen Fein detailliertes Fahrwerk Informationen zum Vorbild Große und schwere Lasten erfordern spezielle Transportmittel bzw. Wagen. Die Rheinisch Westfälische Elektrizitätswerk A.-G. Essen (RWE) vergab im Jahr 1928 an die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) einen Auftrag zum Bau zwei neuer Tragschnabelwagen. Nur so war ein Transport der stetig wachsenden Transformatoren für die Umspannwerke zu bewerkstelligen. Diese wurden im Verzeichnis der in den Wagenpark der Deutschen Reichsbahn eingestellten Wagen für außergewöhnliche Transporte unter der Skizze 125 geführt. Die maximale Zuladung der Wagen von 168 Tonnen wurde auf 18 Achsen verteilt. Dabei trug je ein vierachsiges und ein fünfachsiges Drehgestell eine Brücke, auf der sich ein Tragschnabel abstützte. Die Tragschnäbel waren die charakteristischen, genieteten Fachwerkkonstruktionen. Unbeladen wurden die beiden Tragschnäbel mit Bolzen gekuppelt, sodass bereits der leere Tragschnabelwagen es auf die beachtliche Länge von 27,525 m über Puffer brachte. Das Eigengewicht betrug 97,2 t. Zum Beladen wurden die beiden Hälften auseinandergezogen und ein selbsttragender Trafo zwischen die Tragschnäbel gehängt bzw. ein 8,40 m langes Fachwerktraggerüst. Als Privatfahrzeuge ([P]-Wagen) waren die Wagen anfangs bei der Deutschen Reichbahn (Gesellschaft) und später bei der Bundesbahn eingestellt und anfänglich im Bahnhof Köln Kendenich der K.B.E. beheimatet. Zwei weitere SSt 125 wurden 1940 ebenfalls von der MAN gebaut und gehörten der Preußen Elektra Hannover sowie der Elektrowerke A.-G. Berlin. Letzterer verblieb nach dem Krieg bei der Deutschen Reichsbahn in der USSR-Zone und kam später zur DR. Aufgrund der Abmessungen der besonderen Fracht, die oftmals die Fahrzeugumgrenzung überschritt, durften die Wagen beladen nur als außergewöhnliche Transporte mit einer zulässigen Geschwindigkeit von max. 40 km/h verkehren. Bei engen Brücken sogar ggf. nur Schrittgeschwindigkeit und unter Beobachtung. Aus diesem Grund wurden solche Fahrten vornehmlich in den Tagesrandlagen durchgeführt. Unbeladen durften die Wagen am Schluss von regulären Güterzügen immerhin mit 65 km/h befördert werden. Damals die übliche Höchstgeschwindigkeit von regulären Güterzügen. Bei der DB wurde die Höchstgeschwindigkeit bei Einbau von Rollenlagern auf 80 km/h heraufgesetzt. Der zuletzt in Dortmund Hbf beheimatet Wagen 84 80 995 8 001-3 wurde im Jahr 2011 von der RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH an die Bahnwelt...

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EAN: 4012278505091

BRAWA 50513 H0 Schwerlastwagen SSt

Erhalte Tipps, Meinungen und Funktionen zu BRAWA 50513 H0 Schwerlastwagen SSt, das für 225.94 € erhältlich ist; dieses Produkt ist in der Kategorie Spielzeuge gelistet, wird von BRAWA hergestellt und von Ideeundspiel.com verkauft.

66-36-00Variantengerechte BauartunterschiedeMit und ohne Trafo beladen einsetzbarVier Drehgestelle mit 18 AchsenMehrteilige Nachbildung der Fachwerk-TragschnäbelKurzkupplungskinematik nach NEM-NormTrafo schwenkt in Kurven sehr stark einBefahrbarer Mindestradius: empfohlener Einsatz ab R=420Detailliertes BühnengeländerRäder aus MetallExtra angesetzte BremsanlagenDetailliertes FahrwerkLänge über Puffer: 316,4 mmBefahrbarer Mindestradius: 420 mmKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187Große und schwere Lasten erfordern spezielle Transportmittel bzw. Wagen. Die Rheinisch Westfälische Elektrizitätswerk A.-G. Essen (RWE) vergab im Jahr 1928 an die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) einen Auftrag zum Bau zwei neuer Tragschnabelwagen. Nur so war ein Transport der stetig wachsenden Transformatoren für die Umspannwerke zu bewerkstelligen. Diese wurden im Verzeichnis der in den Wagenpark der Deutschen Reichsbahn eingestellten Wagen für außergewöhnliche Transporte unter der Skizze 125 geführt. Die maximale Zuladung der Wagen von 168 Tonnen wurde auf 18 Achsen verteilt. Dabei trug je ein vierachsiges und ein fünfachsiges Drehgestell eine Brücke, auf der sich ein Tragschnabel abstützte. Die Tragschnäbel waren die charakteristischen, genieteten Fachwerkkonstruktionen. Unbeladen wurden die beiden Tragschnäbel mit Bolzen gekuppelt, sodass bereits der leere Tragschnabelwagen es auf die beachtliche Länge von 27,525 m über Puffer brachte. Das Eigengewicht betrug 97,2 t. Zum Beladen wurden die beiden Hälften auseinandergezogen und ein selbsttragender Trafo zwischen die Tragschnäbel gehängt bzw. ein 8,40 m langes Fachwerktraggerüst. Als Privatfahrzeuge ([P]-Wagen) waren die Wagen anfangs bei der Deutschen Reichbahn (Gesellschaft) und später bei der Bundesbahn eingestellt und anfänglich im Bahnhof Köln Kendenich der K.B.E. beheimatet. Zwei weitere SSt 125 wurden 1940 ebenfalls von der MAN gebaut und gehörten der Preußen Elektra Hannover sowie der Elektrowerke A.-G. Berlin. Letzterer verblieb nach dem Krieg bei der Deutschen Reichsbahn in der USSR-Zone und kam später zur DR. Aufgrund der Abmessungen der besonderen Fracht, die oftmals die Fahrzeugumgrenzung überschritt, durften die Wagen beladen nur als außergewöhnliche Transporte mit einer zulässigen Geschwindigkeit von max. 40 km/h verkehren. Bei engen Brücken sogar ggf. nur Schrittgeschwindigkeit und unter Beobachtung. Aus diesem Grund wurden solche Fahrten vornehmlich in den Tagesrandlagen durchgeführt. Unbeladen durften die Wagen am Schluss von regulären Güterzügen immerhin mit 65 km/h befördert werden. Damals die übliche Höchstgeschwindigkeit von regulären Güterzügen. Bei der DB wurde die Höchstgeschwindigkeit bei Einbau von Rollenlagern auf 80 km/h heraufgesetzt. Der zuletzt in Dortmund Hbf beheimatet Wagen 84 80 995 8 001-3 wurde im Jahr 2011 von der RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH an die Bahnwelt Darmstadt Kranichstein als Museumsexponat übergeben.

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EAN: 4012278505138

BRAWA 50515 H0 Schwerlastwagen Uaai

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 50515 H0 Schwerlastwagen Uaai, zum Preis von 205.94 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 82 50 995 8401-3 Wechselstrom Länge über Puffer in mm 316,4 Mindestradius 420 mm Kurzkupplungskinematik Modelldetails Epochengerechte Unterschiede Sowohl leer oder mit Trafo beladen einsetzbar LüP mit Trafo: 411,6 mm 18 Achsen Nachbildung der Fachwerk-Tragschnäbel als mehrteilige Konstruktion Vier Drehgestelle Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm Trafo schwenkt in Kurven sehr stark ein Befahrbarer Mindestradius: empfohlener Einsatz ab R=420 Extra angesetzte Tritte und Griffstangen Räder aus Metall Extra angesetzte Bremsanlagen Fein detailliertes Fahrwerk Informationen zum Vorbild Große und schwere Lasten erfordern spezielle Transportmittel bzw. Wagen. Die Rheinisch Westfälische Elektrizitätswerk A.-G. Essen (RWE) vergab im Jahr 1928 an die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) einen Auftrag zum Bau zwei neuer Tragschnabelwagen. Nur so war ein Transport der stetig wachsenden Transformatoren für die Umspannwerke zu bewerkstelligen. Diese wurden im Verzeichnis der in den Wagenpark der Deutschen Reichsbahn eingestellten Wagen für außergewöhnliche Transporte unter der Skizze 125 geführt. Die maximale Zuladung der Wagen von 168 Tonnen wurde auf 18 Achsen verteilt. Dabei trug je ein vierachsiges und ein fünfachsiges Drehgestell eine Brücke, auf der sich ein Tragschnabel abstützte. Die Tragschnäbel waren die charakteristischen, genieteten Fachwerkkonstruktionen. Unbeladen wurden die beiden Tragschnäbel mit Bolzen gekuppelt, sodass bereits der leere Tragschnabelwagen es auf die beachtliche Länge von 27,525 m über Puffer brachte. Das Eigengewicht betrug 97,2 t. Zum Beladen wurden die beiden Hälften auseinandergezogen und ein selbsttragender Trafo zwischen die Tragschnäbel gehängt bzw. ein 8,40 m langes Fachwerktraggerüst. Als Privatfahrzeuge ([P]-Wagen) waren die Wagen anfangs bei der Deutschen Reichbahn (Gesellschaft) und später bei der Bundesbahn eingestellt und anfänglich im Bahnhof Köln Kendenich der K.B.E. beheimatet. Zwei weitere SSt 125 wurden 1940 ebenfalls von der MAN gebaut und gehörten der Preußen Elektra Hannover sowie der Elektrowerke A.-G. Berlin. Letzterer verblieb nach dem Krieg bei der Deutschen Reichsbahn in der USSR-Zone und kam später zur DR. Aufgrund der Abmessungen der besonderen Fracht, die oftmals die Fahrzeugumgrenzung überschritt, durften die Wagen beladen nur als außergewöhnliche Transporte mit einer zulässigen Geschwindigkeit von max. 40 km/h verkehren. Bei engen Brücken sogar ggf. nur Schrittgeschwindigkeit und unter Beobachtung. Aus diesem Grund wurden solche Fahrten vornehmlich in den Tagesrandlagen durchgeführt. Unbeladen durften die Wagen am Schluss von regulären Güterzügen immerhin mit 65 km/h befördert werden. Damals die übliche Höchstgeschwindigkeit von regulären Güterzügen. Bei der DB wurde die Höchstgeschwindigkeit bei Einbau von Rollenlagern auf 80 km/h heraufgesetzt. Der zuletzt in Dortmund Hbf beheimatet Wagen 84 80 995 8 001-3 wurde im Jahr 2011 von der RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH an die...

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EAN: 4012278505152

BRAWA 50512 H0 Schwerlastwagen SSt

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 50512 H0 Schwerlastwagen SSt, zum Preis von 206 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

66-36-00Variantengerechte BauartunterschiedeMit und ohne Trafo beladen einsetzbarVier Drehgestelle mit 18 AchsenMehrteilige Nachbildung der Fachwerk-TragschnäbelKurzkupplungskinematik nach NEM-NormTrafo schwenkt in Kurven sehr stark einBefahrbarer Mindestradius: empfohlener Einsatz ab R=420Detailliertes BühnengeländerRäder aus MetallExtra angesetzte BremsanlagenDetailliertes FahrwerkLänge über Puffer: 316,4 mmBefahrbarer Mindestradius: 420 mmKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2187Große und schwere Lasten erfordern spezielle Transportmittel bzw. Wagen. Die Rheinisch Westfälische Elektrizitätswerk A.-G. Essen (RWE) vergab im Jahr 1928 an die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) einen Auftrag zum Bau zwei neuer Tragschnabelwagen. Nur so war ein Transport der stetig wachsenden Transformatoren für die Umspannwerke zu bewerkstelligen. Diese wurden im Verzeichnis der in den Wagenpark der Deutschen Reichsbahn eingestellten Wagen für außergewöhnliche Transporte unter der Skizze 125 geführt. Die maximale Zuladung der Wagen von 168 Tonnen wurde auf 18 Achsen verteilt. Dabei trug je ein vierachsiges und ein fünfachsiges Drehgestell eine Brücke, auf der sich ein Tragschnabel abstützte. Die Tragschnäbel waren die charakteristischen, genieteten Fachwerkkonstruktionen. Unbeladen wurden die beiden Tragschnäbel mit Bolzen gekuppelt, sodass bereits der leere Tragschnabelwagen es auf die beachtliche Länge von 27,525 m über Puffer brachte. Das Eigengewicht betrug 97,2 t. Zum Beladen wurden die beiden Hälften auseinandergezogen und ein selbsttragender Trafo zwischen die Tragschnäbel gehängt bzw. ein 8,40 m langes Fachwerktraggerüst. Als Privatfahrzeuge ([P]-Wagen) waren die Wagen anfangs bei der Deutschen Reichbahn (Gesellschaft) und später bei der Bundesbahn eingestellt und anfänglich im Bahnhof Köln Kendenich der K.B.E. beheimatet. Zwei weitere SSt 125 wurden 1940 ebenfalls von der MAN gebaut und gehörten der Preußen Elektra Hannover sowie der Elektrowerke A.-G. Berlin. Letzterer verblieb nach dem Krieg bei der Deutschen Reichsbahn in der USSR-Zone und kam später zur DR. Aufgrund der Abmessungen der besonderen Fracht, die oftmals die Fahrzeugumgrenzung überschritt, durften die Wagen beladen nur als außergewöhnliche Transporte mit einer zulässigen Geschwindigkeit von max. 40 km/h verkehren. Bei engen Brücken sogar ggf. nur Schrittgeschwindigkeit und unter Beobachtung. Aus diesem Grund wurden solche Fahrten vornehmlich in den Tagesrandlagen durchgeführt. Unbeladen durften die Wagen am Schluss von regulären Güterzügen immerhin mit 65 km/h befördert werden. Damals die übliche Höchstgeschwindigkeit von regulären Güterzügen. Bei der DB wurde die Höchstgeschwindigkeit bei Einbau von Rollenlagern auf 80 km/h heraufgesetzt. Der zuletzt in Dortmund Hbf beheimatet Wagen 84 80 995 8 001-3 wurde im Jahr 2011 von der RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH an die Bahnwelt Darmstadt Kranichstein als Museumsexponat übergeben.

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BRAWA 50508 H0 Schwerlastwagen SSt

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 50508 H0 Schwerlastwagen SSt, das für 227.21 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 537 629 [P] Gleichstrom Länge über Puffer in mm 316,4 Mindestradius 420 mm Kurzkupplungskinematik Modelldetails Epochengerechte Unterschiede Sowohl leer oder mit Trafo beladen einsetzbar LüP mit Trafo: 411,6 mm 18 Achsen Nachbildung der Fachwerk-Tragschnäbel als mehrteilige Konstruktion Vier Drehgestelle Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm Trafo schwenkt in Kurven sehr stark ein Befahrbarer Mindestradius: empfohlener Einsatz ab R=420 Extra angesetzte Tritte und Griffstangen Räder aus Metall Extra angesetzte Bremsanlagen Fein detailliertes Fahrwerk Informationen zum Vorbild Große und schwere Lasten erfordern spezielle Transportmittel bzw. Wagen. Die Rheinisch Westfälische Elektrizitätswerk A.-G. Essen (RWE) vergab im Jahr 1928 an die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg (MAN) einen Auftrag zum Bau zwei neuer Tragschnabelwagen. Nur so war ein Transport der stetig wachsenden Transformatoren für die Umspannwerke zu bewerkstelligen. Diese wurden im Verzeichnis der in den Wagenpark der Deutschen Reichsbahn eingestellten Wagen für außergewöhnliche Transporte unter der Skizze 125 geführt. Die maximale Zuladung der Wagen von 168 Tonnen wurde auf 18 Achsen verteilt. Dabei trug je ein vierachsiges und ein fünfachsiges Drehgestell eine Brücke, auf der sich ein Tragschnabel abstützte. Die Tragschnäbel waren die charakteristischen, genieteten Fachwerkkonstruktionen. Unbeladen wurden die beiden Tragschnäbel mit Bolzen gekuppelt, sodass bereits der leere Tragschnabelwagen es auf die beachtliche Länge von 27,525 m über Puffer brachte. Das Eigengewicht betrug 97,2 t. Zum Beladen wurden die beiden Hälften auseinandergezogen und ein selbsttragender Trafo zwischen die Tragschnäbel gehängt bzw. ein 8,40 m langes Fachwerktraggerüst. Als Privatfahrzeuge ([P]-Wagen) waren die Wagen anfangs bei der Deutschen Reichbahn (Gesellschaft) und später bei der Bundesbahn eingestellt und anfänglich im Bahnhof Köln Kendenich der K.B.E. beheimatet. Zwei weitere SSt 125 wurden 1940 ebenfalls von der MAN gebaut und gehörten der Preußen Elektra Hannover sowie der Elektrowerke A.-G. Berlin. Letzterer verblieb nach dem Krieg bei der Deutschen Reichsbahn in der USSR-Zone und kam später zur DR. Aufgrund der Abmessungen der besonderen Fracht, die oftmals die Fahrzeugumgrenzung überschritt, durften die Wagen beladen nur als außergewöhnliche Transporte mit einer zulässigen Geschwindigkeit von max. 40 km/h verkehren. Bei engen Brücken sogar ggf. nur Schrittgeschwindigkeit und unter Beobachtung. Aus diesem Grund wurden solche Fahrten vornehmlich in den Tagesrandlagen durchgeführt. Unbeladen durften die Wagen am Schluss von regulären Güterzügen immerhin mit 65 km/h befördert werden. Damals die übliche Höchstgeschwindigkeit von regulären Güterzügen. Bei der DB wurde die Höchstgeschwindigkeit bei Einbau von Rollenlagern auf 80 km/h heraufgesetzt. Der zuletzt in Dortmund Hbf beheimatet Wagen 84 80 995 8 001-3 wurde im Jahr 2011 von der RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH an die Bahnwelt...

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