brawa 46520 h0 nahverkehrswagen ab4n Produktrangliste 2024

BRAWA 46520 H0 Nahverkehrswagen AB4n

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 46520 H0 Nahverkehrswagen AB4n, das für 89.7 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 31 053 Länge über Puffer in mm 303 Inneneinrichtung Innenbeleuchtung Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2187 Wechselstromschleifer nachrüstbar Art. 2222 Modelldetails 1./2. Klasse Wagen Nachbildung der MD 42 mit selbsttätiger Lastabbremsung und Klotzbremse Nachbildung der Übersetzfenster mit Alurahmen Mit Lichtmaschine G150 Variantengerechte Bauartunterschiede Unterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen Heizungsbauarten Genaue Nachbildung der Minden-Deutz leicht Drehgestelle MD 42 oder MD 43 Vollständige Nachbildung der Bremsanlage Mehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechend Kurzkupplungskinematik Unterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der Schweißnähte Achslagerung in Metallachshaltern Nachbildung der tangential gewellten Räder aus Metall Passgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechend Details konturenscharf graviert Variante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit Lötpunkten Informationen zum Vorbild Mit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in...

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EAN: 4012278465203

ESU 36501 H0 Nahverkehrswagen n

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für ESU 36501 H0 Nahverkehrswagen n, zum Preis von 76.9 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von ESU hergestellt.

• Maßstäbliche H0-Modelle der n-Wagen Silberling • Mehrfarbige Inneneinrichtung • Separat eingesetzte Sitzbänke • Steuerwagen mit separat schaltbarer Stirn-, Führerstand-, Gepäckraum- und Fahrgastraumbeleuchtung. Fernlicht beim Wittenberger Steuerwagen • Gefederte Faltenbälge • Freistehende Griffstangen • Trittstufen an den Wagenenden und an den Einstiegen als durchbrochene Ätzteile • Nachbildung der Wellenradscheiben bei silbernen, Nachbildung der glatten Scheibenräder bei verkehrsroten Wagen • Mehrteilige Drehgestelle mit Nachbildung der Klotz- oder Scheibenbremsanlage • Achslagerbleche und Halbachsen für reibungsfreie Achtpunkt-Stromabnahme • Einfache Nachrüstung der Sitzwagen mit einer ESU-Innenbeleuchtung • Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht • Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41200 erhältlich • Befahrbarer Mindestradius = 360 mm • Länge über Puffer = 303 mm

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EAN: 4044645365014

BRAWA 46611 H0 Nahverkehrswagen Bn

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 46611 H0 Nahverkehrswagen Bn, das für 104.8 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

50 80 22-03 110-0Variantengerechte BauartunterschiedeUnterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen HeizungsbauartenVollständige Nachbildung der BremsanlageMehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechendKurzkupplungskinematikUnterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der SchweißnähteAchslagerung in MetallachshalternNachbildung der tangential gewellten Räder aus MetallPassgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechendDetails konturenscharf graviertVariante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit LötpunktenLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: eingebautKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: nein, nicht empfohlenMit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz...

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EAN: 4012278466118

BRAWA 46582 H0 Nahverkehrswagen ABn

Erhalte Tipps, Meinungen und Funktionen zu BRAWA 46582 H0 Nahverkehrswagen ABn, das für 100.3 € erhältlich ist; dieses Produkt ist in der Kategorie Spielzeuge gelistet, wird von BRAWA hergestellt und von Ideeundspiel.com verkauft.

50 80 31-33 024-6Variantengerechte BauartunterschiedeUnterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen HeizungsbauartenVollständige Nachbildung der BremsanlageMehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechendKurzkupplungskinematikUnterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der SchweißnähteAchslagerung in MetallachshalternNachbildung der tangential gewellten Räder aus MetallPassgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechendDetails konturenscharf graviertVariante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit LötpunktenLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: eingebautKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: nein, nicht empfohlenMit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz...

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EAN: 4012278465821

BRAWA 46510 H0 Nahverkehrswagen ABnrz

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 46510 H0 Nahverkehrswagen ABnrz, das für 74.7 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 50 80 31-34 345-4 Gleichstrom Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2187 Wechselstromschleifer nachrüstbar Art. 2222 Innenbeleuchtung nachrüstbar Art. 2212 Inneneinrichtung Kurzkupplungskinematik Länge über Puffer in mm 303 Modelldetails 2. Klasse Wagen Nachbildung der MD 43 mit selbsttätiger Lastabbremsung und Scheibenbremse Nachbildung der modernen Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen

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EAN: 4012278465104

BRAWA 46574 H0 Nahverkehrswagen B4nb

Erhalte Tipps, Meinungen und Funktionen zu BRAWA 46574 H0 Nahverkehrswagen B4nb, das für 100.3 € erhältlich ist; dieses Produkt ist in der Kategorie Spielzeuge gelistet, wird von BRAWA hergestellt und von Ideeundspiel.com verkauft.

41 159 Ksl2. Klasse WagenNachbildung der MD 42 mit selbsttätiger Lastabbremsung und KlotzbremseNachbildung der Übersetzfenster mit AlurahmenMit Lichtmaschine G150Variantengerechte BauartunterschiedeUnterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen HeizungsbauartenVollständige Nachbildung der BremsanlageMehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechendKurzkupplungskinematikUnterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der SchweißnähteAchslagerung in MetallachshalternNachbildung der tangential gewellten Räder aus MetallPassgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechendDetails konturenscharf graviertVariante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit LötpunktenLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: eingebautKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: nein, nicht empfohlenMit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der...

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EAN: 4012278465746

BRAWA 46534 H0 Nahverkehrswagen Bnrz

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 46534 H0 Nahverkehrswagen Bnrz, das für 89.7 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 50 80 22-34 801-7 Gleichstrom Innenbeleuchtung Länge über Puffer in mm 303 Inneneinrichtung Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2196 Wechselstromschleifer nachrüstbar Art. 2222 Modelldetails 2. Klasse Wagen Nachbildung der MD 43 mit selbsttätiger Lastabbremsung und Scheibenbremse Nachbildung der modernen Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen Variante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit Lötpunkten

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EAN: 4012278465340

BRAWA 46522 H0 Nahverkehrswagen B4nb

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 46522 H0 Nahverkehrswagen B4nb, das für 96.9 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 41 245 Länge über Puffer in mm 303 Inneneinrichtung Innenbeleuchtung Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2187 Wechselstromschleifer nachrüstbar Art. 2222 Modelldetails 2. Klasse Wagen Nachbildung der MD 42 mit selbsttätiger Lastabbremsung und Klotzbremse Nachbildung der Übersetzfenster mit Alurahmen Mit Lichtmaschine G150 Variante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit Lötpunkten Informationen zum Vorbild Mit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz konstruierte das Aw Karlsruhe den Führerraum so um, dass 1972 ein Steuerwagen mit vollwertigem Führerraum ohne Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen entstand. Durch diese Änderungen unterscheidet sich der Karlsruher-Kopf stark vom bisherigen Hasenkasten mit...

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EAN: 4012278465227

BRAWA 46584 H0 Nahverkehrswagen Bn

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 46584 H0 Nahverkehrswagen Bn, zum Preis von 109.7 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

50 80 22-03 121-7Variantengerechte BauartunterschiedeUnterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen HeizungsbauartenVollständige Nachbildung der BremsanlageMehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechendKurzkupplungskinematikUnterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der SchweißnähteAchslagerung in MetallachshalternNachbildung der tangential gewellten Räder aus MetallPassgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechendDetails konturenscharf graviertVariante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit LötpunktenLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: eingebautKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: nein, nicht empfohlenMit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz...

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EAN: 4012278465845

BRAWA 46575 H0 Nahverkehrswagen B4nb

Erhalte Tipps, Meinungen und Funktionen zu BRAWA 46575 H0 Nahverkehrswagen B4nb, das für 100.3 € erhältlich ist; dieses Produkt ist in der Kategorie Spielzeuge gelistet, wird von BRAWA hergestellt und von Ideeundspiel.com verkauft.

41 269 Ksl2. Klasse WagenNachbildung der MD 42 mit selbsttätiger Lastabbremsung und KlotzbremseNachbildung der Übersetzfenster mit AlurahmenMit Lichtmaschine G150Variantengerechte BauartunterschiedeUnterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen HeizungsbauartenVollständige Nachbildung der BremsanlageMehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechendKurzkupplungskinematikUnterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der SchweißnähteAchslagerung in MetallachshalternNachbildung der tangential gewellten Räder aus MetallPassgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechendDetails konturenscharf graviertVariante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit LötpunktenLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: eingebautKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: nein, nicht empfohlenMit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der...

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EAN: 4012278465753

BRAWA 46570 H0 Nahverkehrswagen B4nb

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 46570 H0 Nahverkehrswagen B4nb, das für 89.7 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

41 159 Ksl2. Klasse WagenNachbildung der MD 42 mit selbsttätiger Lastabbremsung und KlotzbremseNachbildung der Übersetzfenster mit AlurahmenMit Lichtmaschine G150Variantengerechte BauartunterschiedeUnterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen HeizungsbauartenVollständige Nachbildung der BremsanlageMehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechendKurzkupplungskinematikUnterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der SchweißnähteAchslagerung in MetallachshalternNachbildung der tangential gewellten Räder aus MetallPassgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechendDetails konturenscharf graviertVariante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit LötpunktenLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: vorbereitet für BRAWA-Best.-Nr. 2212Kurzkupplungskinematik: eingebautMit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche...

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EAN: 4012278465708

BRAWA 46640 H0 Nahverkehrswagen ABnrzb772

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 46640 H0 Nahverkehrswagen ABnrzb772, zum Preis von 84.9 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

50 80 31-34 025-2Variantengerechte Bauartunterschiede am Dach und WagenbodenMehrteilige BremsanlageKurzkupplungskinematik nach NEMPräzise Nachbildung der DachschweißnähteMetallachshalterFein gravierte DetailsLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: vorbereitet für BRAWA-Best.-Nr. 2212Kurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2195AC Schleifer: BRAWA-Best.-Nr. 2222Um den Nahverkehrszug abzulösen und Nebenstrecken attraktiver zu machen, führte die Deutsche Bundesbahn (DB) zum Fahrplanwechsel am 30. September 1984 die neue Zuggattung City-Bahn ein. Unter dem Motto „City-Bahn – Ohne Stau im Stundentakt“ wurde ein dichter Taktfahrplan eingeführt und vorhandene n-Wagen hierfür modernisiert. Die stilllegungsgefährdete Strecke Köln–Overath–Gummersbach–Meinerzhagen war die erste Verbindung mit diesem Angebot. Die 25 n-Wagen, davon sieben Steuerwagen, erhielten eine moderne Inneneinrichtung und wurden analog zu der S-Bahn Rhein-Ruhr reinorange/kieselgrau lackiert. Erweitert wurden die Garnituren durch ein Café.

Zustand: new
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EAN: 4012278466408

BRAWA 46517 H0 Nahverkehrswagen Bnrz

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 46517 H0 Nahverkehrswagen Bnrz, zum Preis von 74.7 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 50 80 22-34 801-7 Gleichstrom Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2187 Wechselstromschleifer nachrüstbar Art. 2222 Innenbeleuchtung nachrüstbar Art. 2212 Inneneinrichtung Kurzkupplungskinematik Länge über Puffer in mm 303 Modelldetails 2. Klasse Wagen Nachbildung der MD 43 mit selbsttätiger Lastabbremsung und Scheibenbremse Nachbildung der modernen Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen

Zustand: new
Verfügbarkeit: in_stock
Versandkosten: 4.8
Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278465173

BRAWA 46569 H0 Nahverkehrswagen AB4nb

Erhalte Tipps, Meinungen und Funktionen zu BRAWA 46569 H0 Nahverkehrswagen AB4nb, das für 86.89 € erhältlich ist; dieses Produkt ist in der Kategorie Spielzeuge gelistet, wird von BRAWA hergestellt und von Ideeundspiel.com verkauft.

31 048 Ksl1./2. Klasse WagenNachbildung der MD 42 mit selbsttätiger Lastabbremsung und KlotzbremseNachbildung der Übersetzfenster mit AlurahmenMit Lichtmaschine G150Variantengerechte BauartunterschiedeUnterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen HeizungsbauartenVollständige Nachbildung der BremsanlageMehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechendKurzkupplungskinematikUnterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der SchweißnähteAchslagerung in MetallachshalternNachbildung der tangential gewellten Räder aus MetallPassgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechendDetails konturenscharf graviertVariante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit LötpunktenLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: vorbereitet für BRAWA-Best.-Nr. 2212Kurzkupplungskinematik: eingebautMit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf,...

Zustand: new
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EAN: 4012278465692

BRAWA 46571 H0 Nahverkehrswagen B4nb

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 46571 H0 Nahverkehrswagen B4nb, das für 89.7 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

41 269 Ksl2. Klasse WagenNachbildung der MD 42 mit selbsttätiger Lastabbremsung und KlotzbremseNachbildung der Übersetzfenster mit AlurahmenMit Lichtmaschine G150Variantengerechte BauartunterschiedeUnterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen HeizungsbauartenVollständige Nachbildung der BremsanlageMehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechendKurzkupplungskinematikUnterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der SchweißnähteAchslagerung in MetallachshalternNachbildung der tangential gewellten Räder aus MetallPassgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechendDetails konturenscharf graviertVariante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit LötpunktenLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: vorbereitet für BRAWA-Best.-Nr. 2212Kurzkupplungskinematik: eingebautMit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche...

Zustand: new
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EAN: 4012278465715

BRAWA 46612 H0 Nahverkehrswagen Bn

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 46612 H0 Nahverkehrswagen Bn, das für 104.8 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

50 80 22-03 121-7Variantengerechte BauartunterschiedeUnterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen HeizungsbauartenVollständige Nachbildung der BremsanlageMehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechendKurzkupplungskinematikUnterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der SchweißnähteAchslagerung in MetallachshalternNachbildung der tangential gewellten Räder aus MetallPassgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechendDetails konturenscharf graviertVariante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit LötpunktenLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: eingebautKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: nein, nicht empfohlenMit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz...

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EAN: 4012278466125

BRAWA 46528 H0 Nahverkehrswagen ABnrz

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 46528 H0 Nahverkehrswagen ABnrz, das für 89.7 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

Betriebsnummer: 50 80 31-34 345-4 Gleichstrom Innenbeleuchtung nachrüstbar Art. 2212 Modelldetails 2. Klasse Wagen Nachbildung der MD 43 mit selbsttätiger Lastabbremsung und Scheibenbremse Nachbildung der modernen Übersetzfenster mit Kunststoffrahmen

Zustand: new
Verfügbarkeit: in_stock
Versandkosten: 4.8
Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278465289

BRAWA 46521 H0 Nahverkehrswagen B4nb

Finde Tipps, Bewertungen und Funktionen zu BRAWA 46521 H0 Nahverkehrswagen B4nb, das für 91.9 € verkauft wird und in der Kategorie Spielzeuge erhältlich ist; dieses Produkt gehört zu BRAWA und wird von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 41 059 Länge über Puffer in mm 303 Inneneinrichtung Innenbeleuchtung Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2187 Wechselstromschleifer nachrüstbar Art. 2222 Modelldetails 2. Klasse Wagen Nachbildung der MD 42 mit selbsttätiger Lastabbremsung und Klotzbremse Nachbildung der Übersetzfenster mit Alurahmen Mit Lichtmaschine G150 Variante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit Lötpunkten Informationen zum Vorbild Mit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der BD4nf, welche bei den Personalen schnell den Beinamen Hasenkasten bekamen und zu Unmut und Sicherheitsbedenken führten. Als Konsequenz konstruierte das Aw Karlsruhe den Führerraum so um, dass 1972 ein Steuerwagen mit vollwertigem Führerraum ohne Übergangsmöglichkeit zum nächsten Wagen entstand. Durch diese Änderungen unterscheidet sich der Karlsruher-Kopf stark vom bisherigen Hasenkasten mit...

Zustand: new
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Versandkosten: 7
Lieferzeit: 4 Werktage
EAN: 4012278465210

BRAWA 46593 H0 Nahverkehrswagen Bnrz

Erhalte Tipps, Meinungen und Funktionen zu BRAWA 46593 H0 Nahverkehrswagen Bnrz, das für 106.89 € erhältlich ist; dieses Produkt ist in der Kategorie Spielzeuge gelistet, wird von BRAWA hergestellt und von Ideeundspiel.com verkauft.

Betriebsnummer: 50 80 22-34 035-2 Gleichstrom Analog BASIC+ Innenbeleuchtung Länge über Puffer in mm 303 Inneneinrichtung Kurzkupplungskinematik Modelldetails Variantengerechte Bauartunterschiede Unterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen Heizungsbauarten Vollständige Nachbildung der Bremsanlage Mehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechend Kurzkupplungskinematik Unterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der Schweißnähte Achslagerung in Metallachshaltern Nachbildung der tangential gewellten Räder aus Metall Passgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechend Details konturenscharf graviert Variante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit Lötpunkten

Zustand: new
Verfügbarkeit: in_stock
Versandkosten: 6.99
Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278465937

BRAWA 46609 H0 Nahverkehrswagen B4nb

Entdecke Informationen, Ratschläge und Preise für BRAWA 46609 H0 Nahverkehrswagen B4nb, zum Preis von 104.8 € : es gehört zur Kategorie Spielzeuge; dieses Produkt wird von Ideeundspiel.com verkauft und von BRAWA hergestellt.

41 269 Ksl2. Klasse WagenNachbildung der MD 42 mit selbsttätiger Lastabbremsung und KlotzbremseNachbildung der Übersetzfenster mit AlurahmenMit Lichtmaschine G150Variantengerechte BauartunterschiedeUnterschiedlich ausgeführte Wagenböden mit unterschiedlichen HeizungsbauartenVollständige Nachbildung der BremsanlageMehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechendKurzkupplungskinematikUnterschiedlich ausgeführte Dächer mit feiner Nachbildung der SchweißnähteAchslagerung in MetallachshalternNachbildung der tangential gewellten Räder aus MetallPassgenau eingesetzte Fenster der Epoche entsprechendDetails konturenscharf graviertVariante mit Innenbeleuchtung enthält Schnittstelle mit LötpunktenLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: eingebautKurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: nein, nicht empfohlenMit den Umbauprogrammen für 3yg- und 4yg-Wagen konnte die Deutsche Bundesbahn den kriegsbedingten Wagenmangel ab Mitte der 1950er erstmals entgegenwirken. Die Neubauprogramme beschränkten sich jedoch zunächst auf die Entwicklung von Städteschnellverkehrs- und Schnellzugwagen. Erst im Anschluss an diese waren bei der Bundesbahn die Kapazitäten für die Entwicklung neuer Nahverkehrswagen (n-Wagen) vorhanden. Der stetig wachsende Bedarf im Verkehrsaufkommen und die Tatsache, dass gerade die 3yg nur für eine geringe Nutzungsdauer ausgelegt waren, führte 1958 zu den ersten Prototypen der neuen n-Wagen. Basierend auf den Erkenntnissen der vorangegangenen Neuentwicklungen und den Prototypen, entstanden die drei Grundtypen mit 5 Abteilen 1. Klasse in Wagenmitte und zwei Großräumen 2. Klasse (AB4nb), drei Großräumen 2. Klasse (B4nb) und zwei Großräumen 2. Klasse und Gepäckabteil mit Führerraum (BD4nf). Hatte man bei den Prototypen noch Versuche mit Seitenblechen aus Aluminium, normalem Stahl und auch gesickten Seitenwänden gemacht, so entschied man sich für den Serienbau letztlich eine Beblechung aus Edelstahl (V2A) zu nehmen. Da die Lackierung der Wagen als Korrosionsschutz auf diesem Material entfallen konnte, wurden die n-Wagen unterhalb der Fenster mit einem sog. Pfauenaugenmuster angeschliffen. Dieses Schliffmuster, in Verbindung mit der silbernen Oberfläche des V2A brachten den n-Wagen schnell den markanten Spitznamen „Silberlinge“ ein. Die n-Wagen wurden bis auf wenige Ausnahmen mit Drehgestellen der Bauart Minden-Deutz leicht mit Klotzbremse (MD42) ausgerüstet, welche bei späteren Serien den mit Scheibenbremse (MD43) wichen. Für einen möglichst schnellen Fahrgastwechsel, verzichtete man auf die sonst üblichen Endeinstiege und ordnete diese etwa auf Wagendrittel als Doppeleinstiege mit Drehfalltüren an. Die Grundkonstruktion der n-Wagen bewährte sich so gut, dass zwischen 1960 und 1980 insgesamt rund 5000 Wagen bei diversen Waggon-Herstellern aber auch in den Ausbesserungswerken (Aw) Karlsruhe und Hannover entstanden. Anfänglich nicht ganz optimal waren die Platzverhältnisse in den sehr beengten Führerräumen der...

Zustand: new
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Versandkosten: 5.9
Lieferzeit: 3 Werktage
EAN: 4012278466095



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